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Artikel-Schlagworte: „2012“



AOK Niedersachsen erhebt auch 2012 keinen Zusatzbeitrag

Hannover (ots) – Die AOK Niedersachsen kann auch für das kommende Jahr 2012 einen Zusatzbeitrag ausschließen, teilten die beiden alternierenden Verwaltungsratsvorsitzenden Bernd Wilkening und Ulrich Gransee im Anschluss an die konstituierende Sitzung des neuen Gremiums mit. „Die AOK weist eine solide Haushaltsplanung aus und ist deshalb auch für die Zukunft hervorragend aufgestellt.“
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Gründungszuschuss

Hier erhalten Sie auf ihre Fragen praxisnahe Antworten und Tipps.
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Aufschwung in Europa setzt sich fort – Staatsdefizite sinken

Brüssel / Berlin (ots) – Der Wirtschaftsaufschwung in der EU gewinnt weiter an Fahrt und die Staaten nehmen weniger neue Schulden auf. Die Europäische Kommission rechnet in ihrer heute (Freitag) veröffentlichten Frühjahrsprognose mit einer besseren Entwicklung als noch im Herbst. Deutschland ist dabei unter den großen Volkswirtschaften der Euro-Zone am stärksten. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird dieses Jahr in der EU voraussichtlich um etwa 1,8 Prozent und 2012 um knapp zwei Prozent steigen. Für Deutschland werden 2011 rund 2,6 Prozent Wachstum und im kommenden Jahr knapp zwei Prozent erwartet.
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2012 wird es Kürzungen bei der Förderung von Existenzgründern geben

Aktuell können Existenzgründer bis zu 27.600 Euro an Fördermitteln erhalten. Der Gesetzgeber plant jedoch für das Jahr 2012 massive Kürzungen bei der Förderung von Existenzgründern. Bis zu 80% der Gelder für den sogenannten Gründungszuschuss sollen gestrichen werden.
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Bund der Steuerzahler fordert mehr Sparsamkeit beim Bundeshaushalt 2012

Das Bundeskabinett hat heute die Eckwerte für den Bundeshaushalt 2012 beschlossen. Damit sind die weiteren Planungen für Bundesfinanzminister Schäuble und seine Kollegen vorgegeben. Ein Blick auf die Zahlen macht deutlich, dass der große Wurf der schwarz/gelben Koalition so nicht gelingen wird.
Keine Sparanstrengungen – nur Hoffnung auf Mehreinnahmen
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Bundeshaushalt 2012

Ulm (ots) – So früh wie noch nie beschließt heute das Kabinett die ersten Eckwerte des Bundeshaushalts 2012 und der mittelfristigen Planung bis 2015. Der Grund ist eine kleine Revolution: Erstmals wird das „Top-Down-Verfahren“ angewandt. Vereinfacht heißt das: Die Regierung geht vor wie ein verantwortungsvoller Familienvater – oder eine schwäbische Hausfrau – und überlegt zuerst, über wie viel Geld sie im kommenden Jahr voraussichtlich verfügt, und erst dann, wofür sie es ausgeben will.
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Jahressteuergesetz 2010

Rechtzeitig vor Jahresende wurde auch vom Bundesrat das Jahressteuergesetz 2010 verabschiedet. Der Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e.V. (LHRD) erläutert die wichtigsten Änderungen für Arbeitnehmer.
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Beschlossene und mögliche Steueränderungen in 2011

Alle Jahre wieder kommt nicht nur Weihnachten, sondern auch ein neues Jahressteuergesetz. Wer verstehen will, welche steuerlichen Änderungen es bringt, sollte sich allerdings nicht in den Originaltext vertiefen. Denn dessen Korrekturanweisungen sind ohne Kenntnis der Paragraphen, die sie ändern, streichen oder ergänzen, schlichtweg unverständlich. „Für Laien ist es nahezu unmöglich, sich da zurechtzufinden“, sagt Karola Teschner, Steuerberaterin bei Ecovis. Wie jedes Jahressteuergesetz enthält das diesjährige zahlreiche Detailänderungen, Anpassungen an die aktuelle Rechtsprechung und Nachbesserungen in den verschiedensten Steuergesetzen.
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Der Aufschwung saniert die deutschen Staatsfinanzen

Die Haushaltslage in Deutschland dürfte sich im kommenden Jahr deutlich verbessern. Während die Volkswirte der Postbank für das laufende Jahr noch eine Neuverschuldung von 3,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts vorhersagen, rechnen sie im kommenden Jahr nur noch mit 2,8 Prozent. „Damit unterschreitet Deutschland erstmals nach der Krise wieder die Maastricht-Stabilitätsgrenze von drei Prozent. Das dürfte außer Deutschland nur Finnland und Luxemburg gelingen“, kommentiert Dr. Marco Bargel, der Chefvolkswirt der Bonner Bank.
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Zahlreiche Änderungen im Lohnbereich ab 2011

Die Zeit um den Jahreswechsel ist für Personalabteilungen stets mit Änderungen verbunden. Auch diesmal macht der Gesetzgeber da keine Ausnahme und beschert den Unternehmen etliche Neuregelungen und -verfahren. Die aktuellen Stichworte sind das Aufwendungsausgleichsgesetz, ein neues elektronisches Rückmeldeverfahren und die Krankenversicherung der Rentner. Außerdem werden sich viele Arbeitnehmer wundern, weil sie keine neue Lohnsteuerkarte erhalten.
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