Artikel-Schlagworte: „Belege“
Steuervereinfachungsgesetz 2011 wird einfacher, gerechter, moderner und unbürokratischer
Die FDP hat heute beim Thema Steuervereinfachung geliefert. Das deutsche Steuersystem wird mit dem beschlossenen Steuervereinfachungsgesetz 2011 einfacher, gerechter, moderner und unbürokratischer. Dazu erklärt der nordhessische FDP-Bundestagsabgeordnete und Finanzexperte Björn Sänger: „All diejenigen Steuerzahler, die ihre Steuererklärung selber machen, werden jetzt von unnötiger Bürokratie befreit.
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Welche Belege müssen steuerpflichtige Privatpersonen aufbewahren ?
(PA) Zahllose private Steuerzahler reichen jedes Jahr ihre Einkommensteuererklärungen bei den Finanzämtern ein. Aber welche Belege müssen steuerpflichtige Privatpersonen aufbewahren, wenn ihre Einkommensteuererklärung abgegeben ist? Dies schildert Jürgen-Dieter Körnig, langjährig erfahrener Steuerberater aus Mannheim.
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Bildungsreise absetzbar
Oft bildet Reisen nicht nur privat sondern auch beruflich. Die Bedeutung der Bildung für die wirtschaftliche Zukunft eines Landes ist nahezu unbestritten. Bei Bildungsreisen und ähnlichen gemischt veranlassten Reisen hat sich die steuerliche Rechtslage aufgrund neuerer Rechtsprechung erfreulicherweise zu Gunsten der Steuerpflichtigen geändert.
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Hilfe im Haushalt, die Pflege und Betreuung
Ausgaben für die Hilfe im Haushalt, die Pflege und Betreuung gehören mit auf die Abrechnung beim Finanzamt. Viele Steuerpflichtige verschenken hier Steuererstattungen. Nicht nur Pflegebedürftige selbst können ihre Kosten beim Finanzamt geltend machen, auch nahe Angehörige, wenn sie die Ausgaben übernehmen. Finanztest zeigt in der aktuellen April-Ausgabe, welche Kosten das Finanzamt anerkennen muss.
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Steuereinsparungen bei Dienstreisen, die nicht rein beruflich sind (BFH-Urteil)
Essen – Ein neues BFH-Urteil ermöglicht erstmals Steuereinsparungen bei Dienstreisen, die nicht rein beruflich sind, sondern auch private Motive enthalten. Dipl.-Finw. Bettina M. Rau-Franz, Steuerberaterin und Partnerin in der Steuerberatungs- und Rechtsanwaltskanzlei Roland Franz & Partner in Essen weist darauf hin, dass Aufwendungen für Hin- und Rückreise, sowohl beruflich (betrieblich) als auch privat veranlasste Reisen grundsätzlich in abziehbare Werbungskosten (Betriebsausgaben) und nicht abziehbare Aufwendungen für die private Lebensführung aufgeteilt werden können. Damit ändert der Bundesfinanzhof eine jahrzehntelang starre Rechtsprechung.
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Reisekosten geltend machen
Um Reisekosten geltend machen zu können, ist es erforderlich, dass es sich um eine vorübergehende Auswärtstätigkeit handelt. Was unter vorübergehend zu verstehen ist, wurde gesetzlich nicht geregelt. Ein Zeitrahmen von bis zu 18 Monate wird zurzeit noch als vorübergehend angesehen.
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Doppelte Haushaltsführung steuerliche Vorteile
Mit doppelter Haushaltsführung Geld sparen
Bonn (ots) – Immer häufiger kommt es vor, dass Berufstätige für einen längeren Zeitraum einen zweiten Wohnsitz begründen, weil sie vom Arbeitgeber weit von zuhause eingesetzt werden. Im Rahmen von Projekttätigkeiten oder Entwicklungsschritten heißt es dann, während der Woche auf die Familie zu verzichten und in einer anderen Stadt einen zweiten Haushalt zu führen.
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Welche Belege müssen ins Archiv ?
Häufig wird der Jahreswechsel genutzt, um Belege, Quittungen und Rechnungen zu ordnen. Dabei sollte nicht alles was sich über die Jahre angesammelt hat, blindlings weggeworfen werden. Allzu großer Ordnungssinn kann sich rächen, denn eine Reihe von Belegen müssen für das Finanzamt aufbewahrt werden.
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Steuerberatung: Kosten sind stark abhängig vom Aufwand
In vielen Unternehmen ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor ist die Steuerberatung. Kosten können in diesem Bereich aber erheblich reduziert werden, wenn man dem Steuerberater einen gewissen Aufwand abnimmt.
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Ausländische Vorsteuerbeträge ab 2010
Unternehmer im Inland ansässig
In Deutschland ansässige Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug berechtigt sind und im Zusammenhang mit ihrer unternehmerischen Tätigkeit im Ausland Vorsteuern entrichtet haben (z. B. anlässlich einer Messe oder Geschäftsreise), können diese Vorsteuerbeträge regelmäßig in einem besonderen Verfahren vergütet bekommen. Voraussetzung ist, dass der Unternehmer in dem Staat, in dem die Erstattung beantragt wird, keine steuerpflichtigen Umsätze erzielt, d. h. somit nicht dem „normalen“ Besteuerungsverfahren unterliegt und deshalb in diesem Staat keine Umsatzsteuer-Anmeldung abzugeben hat.
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