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Artikel-Schlagworte: „Berufsunfähigkeitsversicherung“



Zehn Tipps zur optimalen Altersvorsorge

Altersvorsorge? Hier verschließen viele die Ohren. Dauert ja noch, bis man alt ist. Und Arbeit macht das Ganze auch. Stimmt – auf der einen Seite. Auf der anderen: Je früher Sie anfangen, umso weniger Geld müssen Sie selbst aufbringen. Denn: Die Zeit spart für Sie mit. Und der Staat auch. Wer diese und die weiteren acht grundlegenden Tipps von „Altersvorsorge macht Schule“ beachtet, ist auf seinem Weg zur optimalen Absicherung für später bestens gerüstet:
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Die staatliche Erwerbsminderungsrente

Wer aus gesundheitlichen Gründen seinen Beruf aufgeben muss, erhält eine staatliche Erwerbsminderungsrente – dies gilt zumindest für Personen, die in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Die staatliche Unterstützung hat allerdings hohe Hürden und reicht in der Praxis kaum aus, um seinen Lebensstandard nur ansatzweise zu halten. Selbständige und Arbeitnehmer benötigen eine zusätzliche Invaliditätsabsicherung, um die finanziellen Lücken im Ernstfall schließen zu können.
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Unterschiede: gesetzliche Erwerbsminderungsrente / die private Erwerbsunfähigkeitsrente

Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente und die private Erwerbsunfähigkeitsrente unterscheiden sich trotz ihrer begrifflichen Nähe doch kräftig, meint Holger Nauß von der Honawu Versicherungsmakler GmbH & Co. KG, Pressesprecher des Maklerverbundes CHARTA Börse für Versicherungen AG, in Wuppertal.
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Riester Förderung: Berufsunfähigkeitsversicherungen

Riester-Förderung für Berufsunfähigkeitsversicherung
IG BAU fordert gleiche Bedingungen für alle Arbeitnehmer
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Riester Fördergelder für Auszubildene – Sparer unter 25 Jahren bekommen zusätzlich einen Berufseinsteigerbonus

Jetzt schon an später denken – Wie Azubis sparen und von staatlichen Zuschüssen profitieren können
Wenn im Herbst viele junge Leute ins Berufsleben starten und das erste eigene Geld verdienen, sollten sie auch über Versicherungen und Altersvorsorge nachdenken. Wie sie dabei von staatlichen Zuschüssen profitieren können, erklärt die unabhängige Initiative „Altersvorsorge macht Schule“, an der sich die Bundesregierung, die Deutsche Rentenversicherung, die Volkshochschulen und andere Partner beteiligen.
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Steuervorteile beim Berufsunfähigkeitsschutz plus Altersvorsorge

Die Absicherung des Berufsunfähigkeitsrisikos ist für alle Berufstätigen von enormer Bedeutung. Schließlich besteht in jedem Job das Risiko, aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig seinen Beruf aufgeben zu müssen. Die staatliche Absicherung einer „echten“ Berufsunfähigkeitsversicherung gibt es allerdings für Personen, die nach 1960 geboren sind, nicht mehr.
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BFH Urteil X R 6/08 – Beschränkte Abziehbarkeit von Altersvorsorgeaufwendungen und von sonstigen Vorsorgeaufwendungen verfassungsgemäß

Beschränkte Abziehbarkeit von Altersvorsorgeaufwendungen und von sonstigen Vorsorgeaufwendungen verfassungsgemäß – Endgültige Ausgestaltung der Berücksichtigung der Aufwendungen – Prinzip der intertemporalen Korrespondenz – Rechtscharakter der Altervorsorgeaufwendungen und Zuweisung zu den Sonderausgaben – Ausgleichszahlung für Versorgungsausgleich – Einbeziehung der Arbeitgeberanteile – Finanzierbarkeit der Neuregelung – Fehlende Korrespondenz in der Ãœbergangszeit – Belastung bei Rentenbezug ab 2039 – Verbot der Doppelbesteuerung erst bei Rentenbezug rügbar – Sachlicher Grund für gekürzte Abzugsbeträge nach § 10 Abs. 4 Satz 2 EStG – Unzureichende Berücksichtigung von Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen bis 31.12.2009 ist hinzunehmen – Versicherungen, die nicht zwingend zu berücksichtigen sind – Zweck des Arbeitslosengeldes und Krankengeldes
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Geld aus steuerlichen Entlastungen am besten fürs Alter anlegen

Ab 1. Januar 2010 werden viele Bürger ein höheres Nettoeinkommen haben. Grund dafür sind eine Reihe von steuerlichen Entlastungen – vor allem durch das Bürgerentlastungsgesetz, aber auch durch das Konjunkturpaket II. Diese neuen finanziellen Spielräume sollten für die zusätzliche Altersvorsorge genutzt werden.
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Verrechnung von Sonderausgaben

1. Die Verrechnung erstatteter oder zurückgezahlter mit gezahlten Sonderausgaben setzt Gleichartigkeit voraus.
2. Ob die Sonderausgaben gleichartig sind, richtet sich nach deren Sinn und Zweck sowie deren wirtschaftlichen Bedeutung und Auswirkungen für den Steuerpflichtigen. Bei Versicherungsbeiträgen kommt es auf die Funktion der Versicherung und das abgesicherte Risiko an.
EStG 2002 § 10 Abs. 1 Nr. 1 bis 9
Urteil vom 21. Juli 2009 X R 32/07
Vorinstanz: Schleswig-Holsteinisches FG vom 10. Juli 2007 5 K 358/04 (EFG 2007, 1590)
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