Artikel-Schlagworte: „Bußgeld“
Künstlersozialabgabe: Unternehmen drohen enorme Nachzahlungen und Bußgelder
Steuerfachanwalt Ulrich Germer: Unternehmen drohen enorme Nachzahlungen und Bußgelder
Es gibt sie seit nun bald 30 Jahren – die meisten haben inzwischen schon von ihr gehört – aber kaum einer ahnt, wie verheerend sie bei Unternehmen zuschlagen kann: Die Künstlersozialkasse. Doch seit im Sommer 2007 die Zahl der Prüfer von zehn auf 3.600 erhöht wurde, wurden bereits zehntausende nachzahlungspflichtige Unternehmen ausfindig gemacht. Durchschnittliche Nachzahlungen: Ca. 2000,– Euro.
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Betriebsprüfung: Kraftstoffkosten und Einnahmen bei Taxiunternehmen
Bei der Jagd nach höheren Steuereinnahmen geht es nicht nur um strittige Beträge von einigen 10.000 Euro oder mehr. Immer häufiger nehmen die Betriebsprüfer der Finanzämter auch kleinere Posten genau unter die Lupe – bei den Betriebsausgaben von selbstständigen Unternehmern und Freiberuflern insbesondere die Kraftstoffkosten für den oder die Firmenwagen. Auch Taxiunternehmer stehen unter verschärfter Beobachtung. Gegen ungerechtfertigte Steuernachforderungen gibt es nur ein Mittel: eine ordnungsgemäße, detailliert belegte Buchführung. Nachlässigkeit kommt hier bei der Betriebsprüfung teuer zu stehen.
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Volkszählung / Zensus 2011 – Verweigerung von Angaben – Schriftstellerin Juli Zeh will Zensus boykottieren
Berlin (ots) – Die Schriftstellerin Juli Zeh will sich der Volkszählung verweigern. „Ich weiß, dass ich gesetzlich verpflichtet wäre, zu antworten“, sagte sie der „taz. die tageszeitung“ (Montagausgabe). „Ich werde mich trotzdem verweigern, sollte ich unter den Auserwählten sein.“
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Haus- und Grundbesitzer, Wohnungseigentümer Befragung
Ab 3. Mai 2011 erhalten auf der Grundlage des Gesetzes über den registerunterstützten Zensus im Jahre 2011 (Zensusgesetz 2011 – ZensG) alle Haus- und Grundbesitzer, wie Wohnungseigentümer einen Fragebogen. Kombiniert ist diese Erhebung gleichzeitig als Volks-, Wohnungs-, Berufs- und Arbeitsstättenzählung.
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Bußgeldbescheid – Einspruch einlegen
Für einen kurzen Augenblick zu schnell gefahren und schon kommt mitunter recht zügig ein Bußgeldbescheid wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung, dem Ãœberfahren einer Roten Ampel oder wegen zu geringem Abstand auf der Autobahn ins Haus.
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Auch bei Schwarzarbeit: Putzhilfen müssen unfallversichert sein Private Arbeitgeber müssen die Hilfe anmelden Hohe Dunkelziffer beim Frühjahrsputz
Frankfurt (ots) – Wer in seinem Haushalt oder für die Gartenarbeit eine Hilfe beschäftigt, muss sie zur gesetzlichen Unfallversicherung anmelden. Das gilt auch dann, wenn die Hilfe „schwarz“ arbeitet – ob auf eigenen Wunsch oder in Ãœbereinkunft mit dem Arbeitgeber. Darauf weist die Unfallkasse Hessen (UKH) hin. Die Versicherungspflicht besteht selbst dann, wenn eine Hilfe nur einmalig und für kurze Zeit eingesetzt wird, etwa für den anstehenden Frühjahrsputz oder die Bepflanzung und Herrichtung des Gartens nach dem Winter.
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Bußgelder im Ausland
ADAC informiert über Bußgelder im Ausland
Wer eine Reise mit dem Auto ins europäische Ausland plant, sollte bedenken, dass Verkehrssünden in vielen Ländern mit wesentlich höheren Strafen geahndet werden als in Deutschland. Eine Trunkenheitsfahrt in Dänemark kann beispielsweise schnell einen Monatsverdienst kosten, ein Parkverstoß in Spanien bis zu 200 Euro.
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Wann Rentner steuerpflichtig sind ?
München (ots) – Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, im Ruhestand nichts mehr an das Finanzamt zahlen zu müssen. Tatsächlich ist es so, dass immer mehr Rentner ihre Einkünfte zu versteuern haben.
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Bürger schulden der Stadt Millionen
Städte und Krankenkassen müssen millionenschwere Außenstände eintreiben
Forderungsmanager bieten praktikable Lösungswege
Düsseldorf (ots) – „Bürger schulden der Stadt Millionen“. So lauten dieser Tage die Schlagzeilen in vielen Zeitungen quer durch die Republik. Die Namen der betroffenen Städte kann man nahezu nach Belieben eintragen: In Essen sind es über 30 Millionen Euro, in Hagen 17 Millionen, in Berlin rund 250 Millionen Euro aus Gewerbesteuern, Bußgeldern, Gebühren oder Elternbeiträgen, die im Stadtsäckel fehlen. Ähnlich ergeht es den gesetzlichen Krankenkassen, bei denen zwischen 10 und 30 Prozent der Mitglieder ‚vergessen‘ haben, die seit 2010 fälligen Zusatzbeiträge zu entrichten.
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Zoll stellt in jedem dritten Unternehmen Unregelmäßigkeiten fest
Bundesweite Schwerpunktprüfung in der Gebäudereinigungsbranche
Zoll stellt in jedem dritten Unternehmen Unregelmäßigkeiten fest
Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit kontrollierte in der 48. Kalenderwoche 2010 bundesweit in der Gebäudereinigungs-branche. Bei der Prüfmaßnahme setzte der Zoll rund 1.500 Beschäftigte ein, die 11.720 Personen von 2.051 Unternehmen überprüften. In jedem dritten Unternehmen stellte der Zoll Unregelmäßigkeiten fest.
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