Artikel-Schlagworte: „GmbH“
Verdeckte Gewinnausschüttung an den GmbH Geschäftsführer oder Gesellschafter
Das Steuerrecht wird für GmbH-Geschäftsführer und -Gesellschafter immer komplizierter. Gerade bei Extras zum Gehalt wie Dienstwagen und Pensionszusagen, aber auch bei anderen Leistungsvergütungen an Gesellschafter, zum Beispiel Mietzahlungen oder Darlehenszinsen auf Gesellschafterdarlehen, schauen Betriebsprüfer ganz genau hin, um mögliche verdeckte Gewinnausschüttungen (vGA) aufzudecken.
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Umsatztantieme
Erhält ein alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer einer GmbH eine Umsatztantieme, wird dies vom Finanzamt als verdeckte Gewinnausschüttung (vGA) qualifiziert – auch wenn die Tantieme nur für von ihm selbst abgeschlossene Geschäfte gewährt wird.
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Bilanzen lesen – verstehen – gestalten
Gewinn ist nicht gleich Gewinn: Bilanzen richtig interpretieren – mit Praxisratgeber von Haufe
Freiburg (ots) – Die Lektüre einer Bilanz kann spannender sein als ein Krimi. Was verbirgt sich tatsächlich hinter den veröffentlichten Zahlen eines Unternehmens?
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Besteuerungsvermeidung durch grenzüberschreitende Organschaften
Urteil vom 09.02.11 BFH I R 54, 55/10
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat durch Urteil vom 9. Februar 2011 I R 54, 55/10 die Begründung einer sog. gewerbesteuerlichen Organschaft „über die Grenze“ zwischen einer inländischen Untergesellschaft und einer ausländischen Obergesellschaft anerkannt.
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Bilanztraining
Haufe Lern- und Ãœbungsbuch „Bilanztraining“ in 13. Auflage enthält alle wichtigen steuerrechtlichen Änderungen plus neue Trainingseinheiten
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Finanzbuchhaltung Ratgeber
Freiburg (ots) – Mit dem praktischen und einfachen Einstieg des Titels „Schnelleinstieg Finanzbuchhaltung“ haben Unternehmer, Freiberufler und Buchhaltungsmitarbeiter die Finanzbuchhaltung schnell im Griff. Anhand von konkreten Fällen lernen sie, wie sie ihre „Fibu“ zuverlässig organisieren und alle Geschäftsvorfälle korrekt behandeln.
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HGB für Controller
Freiburg (ots) – Das neue Handelsgesetzbuch (HGB) erfordert geänderte Planungs- und Bewertungsansätze bei wichtigen und teilweise neuen Bilanzpositionen. Die Aufhebung des Aktivierungsverbots bei immateriellen Vermögensgegenständen, Neukonzeption der Herstellungskostenermittlung oder latente Steuern haben weitreichende Auswirkungen auf das Controlling. Was in der Praxis nun zu beachten ist und wo sich Handlungsspielräume ergeben, zeigt das neue Seminar „HGB für Controller“.
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Ringweise Anteilsveräußerungen und -erwerbe zur Verlustnutzung nicht missbräuchlich
Urteil vom 07.12.10 BFH IX R 40/09
Die verlustbringende Veräußerung eines im Privatvermögen gehaltenen Kapitalgesellschaftsanteils an einen Mitgesellschafter ist nicht deshalb rechtsmissbräuchlich, weil der Veräußerer in engem zeitlichen Zusammenhang von einem anderen Mitgesellschafter dessen in gleicher Höhe bestehenden Gesellschaftsanteil an derselben Gesellschaft erwirbt.
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Werbungskosten für Arbeitnehmer bei Verzicht auf Darlehensforderung gegen Arbeitgeber
Urteil vom 25.11.10 BFH VI R 34/08
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 25. November 2010 VI R 34/08 entschieden, dass auch dann, wenn der geschäftsführende Kleingesellschafter seiner GmbH ein Darlehen aus im Gesellschaftsverhältnis liegenden Gründen gewährt hat, der spätere Verzicht darauf durch das Arbeitsverhältnis veranlasst sein kann und dann zu Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit führt, soweit die Darlehensforderung noch werthaltig ist.
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Diamant-Rechnungswesen erfüllt Voraussetzungen für elektronische Bilanz
Was bereits Anfang November 2010 angekündigt wurde, ist jetzt amtlich: Der Gesetzgeber hat den Start der so genannten „E-Bilanz“ um ein Jahr auf 2012 verschoben. Das heißt: Für alle Fiskaljahre, die im Laufe 2011 starten, müssen Unternehmen zusammen mit den Steuererklärungen auch Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung auf elektronischem Wege an die Finanzbehörden übermitteln. Dass aufgeschoben aber nicht aufgehoben ist, darauf weist Rüdiger Müller, kaufmännischer Geschäftsführer von Diamant Software hin: „Die Unternehmen sollten sich rechtzeitig auf die Umstellung vorbereiten. Die unabdingbare technische Voraussetzung dafür ist allerdings die XBRL-Fähigkeit des Buchhaltungssystems, wie sie beispielsweise beim Diamant-Rechnungswesen gegeben ist.“
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