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Artikel-Schlagworte: „Nordrhein-Westfalen“



Starke Wirtschaftsstandorte ziehen Freiberufler an

Der Marktmonitor der Projektbörse projektwerk zeigt, dass die wirtschaftsstarken Regionen Bayern, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg auch in Sachen Freiberuflichkeit die Nase vorne haben
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Kindergartenfinanzierung in Nordrhein-Westfalen

Bielefeld (ots) – Während sich SPD und Grüne auf der nordrhein-westfälischen Politbühne gerne als Bildungsmodernisierer darstellen, kracht es hinter den Kulissen gewaltig. In Sachen Kindergartenfinanzierung kommt Rot-Grün auf keinen grünen Zweig.
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Weitere Bundesländer erhöhen die Grunderwerbssteuer – Steuer-Spartipps nützen

Das der Traum vom Eigenheim gut finanziert sein will, ist den meisten Immobilienkäufern bewusst. Weniger deutlich vor Augen haben viele allerdings die Steuer, die unter Umständen beim Erwerb von Immobilieneigentum fällig wird. Vor allem bei der Grunderwerbssteuer hält der Fiskus die Hand auf.
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Bundesländer laufen Gefahr die Schuldenbremse nicht einhalten zu können

Bild-Termin zur Verschuldung der Bundesländer: Schuldenbremse jetzt kräftig ziehe
Berlin (ots) – Einige Bundesländer laufen Gefahr, die Vorgaben der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse nicht einzuhalten. Das ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).
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Kritik an dem Vorschlag der Wirtschaftsweisen das Rentenalter herauf zu setzen

Arbeits- und Sozialminister Schneider: „Ein höheres Eintrittsalter käme zurzeit einem Rentenkürzungsprogramm gleich“
Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:
Nordrhein-Westfalens Arbeits – und Sozialminister Guntram Schneider übt scharfe Kritik an dem Vorschlag der Wirtschaftsweisen, das Renteneintrittsalter bis 2060 schrittweise auf 69 Jahre anzuheben. „Der Vorschlag geht an der Realität vorbei und ist sozialpolitisch nicht akzeptabel“, erklärte Schneider am 19.05.2011 in Düsseldorf.
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Vergütungen von Auszubildenen zwischen 332 und 1.339 Euro

(idw) Ausbildungsvergütungen zwischen 332 und 1.339 Euro – Regionale Unterschiede bis zu 388 € im Monat – Ausbildungsvergütungen zwischen 332 und 1.339 Euro
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Unterschiede bei den Durchleitungsgebühren

Die großen Unterschiede bei den Durchleitungsgebühren deutscher Gasverteiler bestehen auch im laufenden Jahr fort. Bundesweit gibt es Preisunterschiede von 600 Prozent bei den Durchleitungsgebühren, die in den Gesamtpreis einer Kilowattstunde Erdgas einfließen. Das hat eine aktuelle Untersuchung des Datenbankdienstleisters e’net ergeben, deren Ergebnisse Gastipp.de vorliegen.
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Fördermittel der öffentlichen Hand sind in kleinen und mittleren Unternehmen nahezu unbekannt

Flächendeckende Umfrage bei 2852 Unternehmen in NRW
Fördermittel der öffentlichen Hand sind in kleinen und mittleren Unternehmen annähernd unbekannt. Dies ergab eine telefonische Umfrage von WELWERT.de Managementberater im Januar und Februar 2011 bei 2852 Betrieben in Nordrhein-Westfalen.
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Geringfügige Verbesserungen beim Spritverbrauch deutscher Spitzenpolitiker

Politiker-Dienstwagen: Immer noch „Schaufahren gegen den Klimaschutz“
Berlin (ots) – Fünfte Dienstwagenerhebung der Deutschen Umwelthilfe zeigt nur geringfügige Verbesserungen beim Spritverbrauch deutscher Spitzenpolitiker – Kein Bundesminister erfüllt mit seinem Dienstwagen die geltenden EU-Klimagaswerte von 140 g CO2/km – Hessens Ministerpräsident Bouffier mit 348 g CO2/km Schlusslicht unter den Länderchefs und sein Innenminister Boris Rhein (CDU) mit 353 g CO2/km trauriger Gesamtsieger des Klimakiller-Rankings – Schleswig-Holsteins Minister¬präsident Carstensen (CDU) verweigert Auskunft und wird verklagt – Länderumweltminister in Berlin und im Saarland unterschreiten bereits den ab 2012 geltenden EU-Grenzwert von 120 g CO2/km
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NRW-weit fordern Organisationen ein Ende der Ausbeutung mit Steuergeldern

Für ein öko-soziales Landesvergaberecht in NRW
Rot-grüne Landesregierung in der Pflicht: NRW-weit fordern Organisationen ein Ende der Ausbeutung mit Steuergeldern
Münster (ots) – Steine aus Kinderarbeit auf öffentlichen Plätzen? Behörden-Computer, deren Herstellung die Umwelt vergiftet? Polizeiuniformen, bei deren Produktion Menschenrechte verletzt werden? Gemäß ihren Vorgaben im Koalitionsvertrag soll die Landesregierung in NRW nach dem Willen der UnterzeichnerInnen mit dieser sozialen Schieflage Schluss machen.
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