Artikel-Schlagworte: „Personengesellschaft“
Start der verpflichtenden E-Bilanz auf 2014 verschoben
Einführung der E-Bilanz um ein weiteres Jahr verschoben
Hamburg (ots) – Jahresabschlüsse müssen nun erst ab 2014 verpflichtend elektronisch an die Finanzbehörden übermittelt werden / Bundesfinanzministerium sieht weitere Ãœbergangs- und Nichtbeanstandungsregelungen vor
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Das komplizierte deutsche System der Gewinnermittlung
Viele Dänen mit Investments in Deutschland (z.B. Windkraftanlagen oder Immobilien) sind zu Recht über das komplizierte deutsche System der Gewinnermittlung erstaunt bis verärgert. Besonders bei mehreren Investments ist es sehr schwer, sich im Dschungel aus Steuernummern, unterschiedlichen Finanzämtern und Steuerberatern zurecht zu finden.
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Neuerungen bei der Erstellung vom Jahresabschluss 2010
„Bei der Erstellung der Jahresabschlüsse 2010 für Einzelunternehmen, Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften sind im Vergleich zum Vorjahr viele wichtige Neuerungen zu beachten“, so Steuerberater Dipl.-Finanzwirt Mirco Heidrich. Neben der großen Reform des Handelsrechts, dem sog. Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG), müssen die Steuerberater in Deutschland bei den Abschlussarbeiten für ihre Mandanten auch wieder zahlreiche Urteile der Finanzgerichte berücksichtigen, die nicht selten zu einer Abkehr von bisherigen Rechtsauffassungen geführt haben. Besonderes Augenmerk gilt hier den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs zur Berechnung der Abschreibungen von Immobilien nach erfolgter Einlage sowie zur neuen bilanzrechtlichen Behandlung von Gebäuden auf fremdem Grund und Boden.
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Abgabefristen 2010: Einkommensteuererklärung, Körperschaftsteuererklärung, Gewerbesteuererklärung und Umsatzsteuererklärung
Bei der Abgabe der Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbe- und Umsatzsteuererklärung für das Kalenderjahr 2010 sowie zur Feststellung von Besteuerungsgrundlagen bei Personengesellschaften oder Grundstücksgemeinschaften sind gesetzliche Fristen zu beachten.
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Recht, Gesetz und Steuern – Deutsche Unternehmensgründer in den USA
Deutsche Unternehmensgründer in den USA tun bisweilen gut daran, sich frühzeitig eine passende rechtliche und steuerliche Beratung zu sichern. Die Berater sollten sich mit speziellen Rechts- oder Steuerproblemen frisch gebackener US-Unternehmer aus Deutschland ebenso gut auskennen wie mit aktuellen für Unternehmen relevanten Gerichtsurteilen und Steuergesetzen der USA.
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Steuer-Know-how für OHG, KG und GmbH & Co. KG
Grundlagen der Einkommensbesteuerung für Personengesellschaften / Neues Kompaktseminar für Mitarbeiter im Finanz- und Rechnungswesen
Freiburg (ots) – Wer das Steuer-Know-how für OHG, KG und GmbH & Co. KG beherrschen möchte, benötigt spezifisches Wissen. Ein neues, eintägiges Seminar der Haufe Akademie vermittelt an einem Tag alles Wesentliche von den zivilrechtlichen Grundlagen und der Ãœbertragung von Wirtschaftsgütern bis hin zum Gesellschafterwechsel und den Tücken der Betriebsaufspaltung.
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Gewerbesteuer auf Gewinne aus der Veräußerung von Personengesellschaftsanteilen durch nicht natürliche Personen ist verfassungsgemäß
Urteil vom 22.07.10 BFH IV R 29/07
Nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 22. Juli 2010 IV R 29/07 ist es mit dem allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes vereinbar, dass nach § 7 Satz 2 des Gewerbesteuergesetzes (GewStG) Gewinne, die bei der Veräußerung von Anteilen an einer gewerblichen Personengesellschaft durch eine nicht natürliche Person erzielt werden, der Gewerbesteuer unterliegen, während Veräußerungen durch eine natürliche Person nicht mit Gewerbesteuer belastet sind. Im Urteilsfall hatten Kapital- und Personengesellschaften sowie eine Stiftung ihre Anteile an einer GmbH & Co. KG veräußert.
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Keine Gewerbesteuerfreiheit des Veräußerungsgewinns einer GmbH & Co. KG (BFH IV R 41/07)
Keine Gewerbesteuerfreiheit des Veräußerungsgewinns einer GmbH & Co. KG bei Ãœbergang von der gewerblichen auf eine vermögensverwaltende Tätigkeit unter Fortführung wesentlicher Betriebsgrundlagen – Voraussetzungen der Gewerbesteuerfreiheit – Aufgabe einer bisherigen betrieblichen Tätigkeit und Neueröffnung eines anderen Betriebs bei einer Personengesellschaft – Wesentliche Grundlagen eines Betriebes
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Grundsatz der unteilbaren Mitgliedschaft eines Personengesellschafters (BFH II R 42/08)
Mitunternehmerinitiative bei Ãœbertragung eines Kommanditanteils auf einen anderen Kommanditisten unter Vorbehalt eines Nießbrauchs sowie der Stimm- und Verwaltungsrechte?
1. Der schenkweise Erwerb eines Kommanditanteils unterfällt nur dann dem § 13a Abs. 4 Nr. 1 ErbStG vor 2009 i.V.m. § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 und Abs. 3 EStG, wenn die Mitunternehmerstellung durch den erworbenen Gesellschaftsanteil vermittelt wird.
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Namensrecht/Zeichenrecht als wesentliche Betriebsgrundlage (BFH I R 97/08)
Namens-/Zeichenrecht als wesentliche Betriebsgrundlage – Auswirkungen einer unzulässigen Wahlrechtsausübung nach § 20 UmwStG 1995 auf die Besteuerung des Einbringenden nach § 21 UmwStG 1995
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