Artikel-Schlagworte: „private Krankenversicherung“
AOK und Co. fühlen sich vom Bundessozialgericht benachteiligt
Zank um Hartz-IV-Empfänger
Gesetzliche Krankenkassen fühlen sich vom Bundessozialgericht benachteiligt
Baierbrunn (ots) – Nach einer Entscheidung des Bundessozialgerichtes vom Januar dieses Jahres bekommen Hartz-IV-Empfänger, die privat krankenversichert bleiben müssen, vom Jobcenter 287 Euro für ihre Versicherung erstattet.
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Krankenversicherungsbeitrag: keine Beitragssenkung trotz Gesundheitsfonds
Schon seit einer ganzen Weile erwirtschaftet der Gesundheitsfonds Ãœberschüsse in Milliardenhöhe. Trotzdem bleiben die Beitragssätze für den Versicherten, wie sie sind.
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Private Krankenversicherungen können von den Zusatzbeiträgen profitieren.
Zusatzbeiträge versetzten den Versicherungsmarkt 2010 in Bewegung. Private Krankenversicherungen können davon profitieren.
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Lohnsteuer Software ist nicht gleich Software
Kluge Köpfe wissen es natürlich. Die Beiträge zur Pflegeversicherung und zu gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung sind steuerlich absetzbar. Dafür muss man sie nur in die elektronische Lohnsteuerbescheinigung eintragen. Die bekommt man vom Arbeitgeber. So weit, so gut. Doch offenbar verschicken viele Arbeitgeber Software, die diese wichtige Vorgabe nicht berücksichtigt. Das kann bares Geld kosten.
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Zweite Anhebung in 3 Monaten: Neue BAföG-Regelsätze verteuern Studenten-Beiträge bei der Krankenversicherung
Studenten müssen ab dem 01. April zum zweiten Mal in diesem Jahr mehr Kosten für ihre Gesundheitsvorsoge einplanen. Die Entwicklung folgt damit dem allgemeinen Trend höherer Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung. Gründe für den Beitragsanstieg sind laut dem Verbraucherportal 1A Krankenversicherung der Anstieg des allgemeinen Beitragssatzes und die Anhebung der BAföG-Regelsätze.
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Privat versicherte ALG-II-Empfänger müssen die Krankenversicherung selbst übernehmen
Bis vor einigen Jahren wurden privat versicherte Arbeitslose wieder in die gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen, denn im Falle von Arbeitslosigkeit sind die Beiträge für private Krankenversicherungen häufig höher und daher für Erwerbslose kaum tragbar. Mit der Gesundheitsreform und der Einführung des Basistarifs wurde dies allerdings geändert: Privat versicherte ALG-II-Empfänger müssen die Krankenversicherung selbst übernehmen. Das Bundessozialgericht hat kürzlich jedoch ein für die Betroffenen erfreuliches Urteil gefällt. Ãœber die daraus resultierenden Entlastungen informiert das Versicherungsportal private-krankenversicherung.de.
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Krankenversicherungsbeiträge steuerlich absetzen
Im Juli 2009 wurde das Bürgerentlastungsgesetz verabschiedet. Dieses gilt seit 2010 und sorgt dafür, dass die Steuerzahler einen größeren Teil ihrer Krankenversicherungsbeiträge steuerlich absetzen können. Das Versicherungsportal private-krankenversicherung.de berichtet über die Neuerungen.
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Zwei Jahre Gesundheitsfonds und morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich
sind nicht spurlos an den gesetzlichen Krankenkassen vorbeigegangen. Einige Krankenkassen wie z.B. die DAK, die KKH Allianz und einige BKKn müssen zur Zeit Zusatzbeiträge bei ihren Versicherten erheben und wenige andere wie z.B. die hkk können Prämien ausschütten. Dies hat zum Teil deutliche Auswirkungen auf die Gründe der Wahl einer Krankenkasse. Standen früher Empfehlungen im Vordergrund, sind es jetzt die günstigen Beiträge bzw. ein großer Leistungsumfang.
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Buchtipp: Mein Recht als Patient
Die gesetzlichen Krankenkassen haben 2011 den Beitragssatz von 14,9% auf 15,5% erhöht. Die Entwicklung bei Zusatzbeiträgen ist offen. Umso wichtiger ist es, seine Rechte und Ansprüche bei Arztbesuchen und Behandlungen zu kennen. Der Ratgeber „Mein Recht als Patient“ der Akademischen Arbeitsgemeinschaft, Teil des Informationsdienstleisters Wolters Kluwer Deutschland, steht gesetzlich und privat Versicherten mit wichtigen Informationen zur Seite.
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Steuererklärung für 2010: Hohe Selbstbehalte und hohe Beitragsrückerstattungen verringern den Entlastungseffekt in der Privaten Krankenversicherung
Bei Privatversicherten: Ersparnis aus Bürgerentlastungsgesetz schmilzt dahin
München (ots) –
– Steuererklärung für 2010: Hohe Selbstbehalte und hohe Beitragsrückerstattungen verringern den Entlastungseffekt in der Privaten Krankenversicherung.
– FinanceScout24 fürchtet: Versicherte werden tendenziell niedrigere Selbstbehalte wählen, weniger Kosten selbst tragen und damit weniger Beitragsrückerstattungen nutzen.
– Die Folge könnte eine abermalige Kostenexplosion in der Privaten Krankenversicherung sein.
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