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Artikel-Schlagworte: „Rechnungen“



Steuervereinfachungsgesetz weckt falsche Erwartungen

Zur zweiten/dritten Lesung des Steuervereinfachungsgesetzes im Bundestag erklärt der stellvertretende finanzpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Lothar Binding:
Das Steuervereinfachungsgesetz wurde heute vom Bundestag mit der Mehrheit der Koalitionsfraktionen im wesentlichen unverändert beschlossen. Schwarz-Gelb hat sich damit als taub gegenüber der Kritik erwiesen.
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Steuertipps für die Steuererklärung 2010

Wer Stress im Job hat und deshalb seine Steuererklärung nicht bis Ende des Monats schafft, sollte beim Finanzamt um Aufschub bitten. Für die meisten lohnt es sich: 2006 bekamen Arbeitnehmer im Schnitt rund 800 Euro zurück. Jetzt dürfte sogar noch mehr drin sein, weil der steuerfreie Grundfreibetrag und die Abzüge für Vorsorgebeiträge gestiegen sind. Finanztest zeigt in der Juni-Ausgabe, wie Steuerzahler die Formulare schnell ausfüllen, und gibt Tipps, damit niemand sein Geld verschenkt.
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Neben EDI (Elektronischer Datenaustausch) und digitale Signatur reichen nun auch interne Prüfmechanismen für Rechnungen aus

Das neue Umsatzsteuergesetz macht es Unternehmen nun noch einfacher auf Papierrechnungen zu verzichten. Neben EDI (Elektronischer Datenaustausch) und digitale Signatur reichen nun auch interne Prüfmechanismen: Sie können nun ebenso den Beweis für die Authentizität, also die Echtheit der Herkunft, und die Integrität, das heißt die Unversehrtheit des Inhalts, erbringen. Wie die Unternehmen das im Detail umsetzen können, erarbeiten zurzeit GS1 Germany und Spitzenverbände der Wirtschaft unter dem Dach des Forums elektronische Rechnung Deutschland (FeRD). Grundlage des neuen Umsatzsteuergesetzes ist die Empfehlung einer Expertengruppe der EU-Kommission, an der auch GS1 Germany beteiligt war.
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Welche Belege müssen steuerpflichtige Privatpersonen aufbewahren ?

(PA) Zahllose private Steuerzahler reichen jedes Jahr ihre Einkommensteuererklärungen bei den Finanzämtern ein. Aber welche Belege müssen steuerpflichtige Privatpersonen aufbewahren, wenn ihre Einkommensteuererklärung abgegeben ist? Dies schildert Jürgen-Dieter Körnig, langjährig erfahrener Steuerberater aus Mannheim.
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Rechnungen per E-Mail

Bei elektronischer Rechnung auf „Nummer Sicher“ gehen mit der SGH Service AG
Der aktuelle Entwurf des Steuervereinfachungsgesetzes der Bundesregierung lässt künftig das Ãœbermitteln von Rechnungen per E-Mail und ohne Signatur grundsätzlich zu. Elektronisch übermittelte Rechnungen können jedoch bei Betriebsprüfungen zu bösem Erwachen führen: Fehlt die Berechtigung zum Vorsteuerabzug, drohen beträchtliche Steuerrückforderungen. Die qualifizierte elektronische Signatur und EDIFACT sind die in der Praxis etablierten Verfahren zum Austausch elektronischer Rechnungen. Sie werden weiterhin anerkannt und sichern die Möglichkeit des Vorsteuerabzugs. Reicht die E-Mail-Rechnung künftig aus für den Vorsteuerabzug? Der Teufel steckt im Detail.
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Hilfe im Haushalt, die Pflege und Betreuung

Ausgaben für die Hilfe im Haushalt, die Pflege und Betreuung gehören mit auf die Abrechnung beim Finanzamt. Viele Steuerpflichtige verschenken hier Steuererstattungen. Nicht nur Pflegebedürftige selbst können ihre Kosten beim Finanzamt geltend machen, auch nahe Angehörige, wenn sie die Ausgaben übernehmen. Finanztest zeigt in der aktuellen April-Ausgabe, welche Kosten das Finanzamt anerkennen muss.
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Außergewöhnliche Belastungen in der Steuererklärung 2010

Viele Aufwendungen lassen sich steuerlich geltend machen. Von Unterhaltszahlungen oder Haushaltshilfen bis zur Unterbringung von Angehörigen in einem Pflegeheim.
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Welche Belege müssen ins Archiv ?

Häufig wird der Jahreswechsel genutzt, um Belege, Quittungen und Rechnungen zu ordnen. Dabei sollte nicht alles was sich über die Jahre angesammelt hat, blindlings weggeworfen werden. Allzu großer Ordnungssinn kann sich rächen, denn eine Reihe von Belegen müssen für das Finanzamt aufbewahrt werden.
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Ausländische Vorsteuerbeträge ab 2010

Unternehmer im Inland ansässig
In Deutschland ansässige Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug berechtigt sind und im Zusammenhang mit ihrer unternehmerischen Tätigkeit im Ausland Vorsteuern entrichtet haben (z. B. anlässlich einer Messe oder Geschäftsreise), können diese Vorsteuerbeträge regelmäßig in einem besonderen Verfahren vergütet bekommen. Voraussetzung ist, dass der Unternehmer in dem Staat, in dem die Erstattung beantragt wird, keine steuerpflichtigen Umsätze erzielt, d. h. somit nicht dem „normalen“ Besteuerungsverfahren unterliegt und deshalb in diesem Staat keine Umsatzsteuer-Anmeldung abzugeben hat.
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Mehrbelastungen in 2011 – Höhere Beiträge führen zu weniger Netto

Auf der steuerlichen Seite können ab dem Jahr 2011 Aufwendungen für die Altersvorsorge besser abgezogen werden. Trotzdem werden viele Steuerzahler weniger Netto vom Brutto haben. Der Grund für die Verschlechterung im Portmonee sind höhere Beiträge.
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