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Artikel-Schlagworte: „Rentenreform“



Rentenanspruch Vergleich

(idw) Studie vergleicht Renten-Ansprüche unterschiedlicher Jahrgänge
Jüngere Beschäftigte sammeln immer weniger Renten-Punkte
Jüngere Beschäftigte sammeln durch späteren Berufseinstieg und Phasen von Arbeitslosigkeit im Durchschnitt zusehends weniger Renten-Entgeltpunkte. Zudem haben diese Punkte für viele Versicherte durch die Renten-Reformen der vergangenen Jahre auch noch an Wert verloren. Das Niveau der gesetzlichen Alterssicherung wird daher weiter sinken. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.*
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Die staatliche Erwerbsminderungsrente

Wer aus gesundheitlichen Gründen seinen Beruf aufgeben muss, erhält eine staatliche Erwerbsminderungsrente – dies gilt zumindest für Personen, die in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Die staatliche Unterstützung hat allerdings hohe Hürden und reicht in der Praxis kaum aus, um seinen Lebensstandard nur ansatzweise zu halten. Selbständige und Arbeitnehmer benötigen eine zusätzliche Invaliditätsabsicherung, um die finanziellen Lücken im Ernstfall schließen zu können.
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Jeder zweite geht bereits jetzt mit Abschlägen in Rente

(idw) Analyse zu Rentenreformen in WSI Mitteilungen
Die Rente mit 67 dürfte ähnliche Effekte haben wie die bisherigen Reformen, die auf eine Verlängerung des Arbeitsleben zielten: Es erhöht sich zwar die Erwerbsbeteiligung Älterer, doch mehr Ãœber-60-Jährige müssen die Zeit bis zur Rente mit prekären Jobs und in Arbeitslosigkeit überbrücken.
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Gewerkschaften fordern besseren Schutz vor Altersarmut

Die Zeit ist längst nicht reif für eine Rente mit 67, stellen die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fest. In vielen Branchen wie etwa am Bau oder im Hotel- und Gaststättengewerbe erreicht schon jetzt nur ein geringer Teil der Beschäftigten die Altersgrenze von 65 Jahren.
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Die Regierung schwächt die Demokratie

Der Tagesspiegel: IG-Metall-Chef Huber: Regierung schwächt die Demokratie
Berlin (ots) – Berthold Huber, erster Vorsitzender der IG Metall, wirft der Bundesregierung vor, die Demokratie zu schwächen. „Es ist eine große Enttäuschung, dass nichts passiert ist nach dem Finanzkrisen-Tsunami“, sagte Huber dem Tagesspiegel (Montagausgabe).
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Riesterrente sichert nur einen Teil der Altervorsorge

Die Riesterrente ist aktuell eines der beliebtesten Vorsorgemodelle. Die Zahl der Bundesbürger, die ihre Altersvorsorge auf die staatlich geförderte Form stützen, steigt stetig.

Dabei wird oft übersehen, dass die Riesterrente eigentlich nur einen kleinen Teil der Altersvorsorge sichern sollte.
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Zeitwertkonten als Alternative – Flexi II macht Zeitwertkonten sicherer

(OpenPr) – Die Debatte um das Renteneintrittsalter geht weiter. Im Rahmen einer Rentenreform will die FDP Arbeitnehmern ab 60 Jahren eine Möglichkeit zum vorzeitigen Ausscheiden aus dem Berufsleben geben. Zugleich soll die Hinzuverdienstgrenze für Rentner fallen.
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Beamtenpensionen

Bund der Steuerzahler fordert weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Versorgungsausgaben
Der Bund der Steuerzahler (BdSt) begrüßt Planungen des Bundesinnenministeriums, wesentliche Regelungen der Gesetzlichen Rentenversicherung auf die Beamten zu übertragen. Zugleich fordert der BdSt weitergehende Maßnahmen zur Dämpfung der steigenden Pensionslasten. Vor allem die Anhebung des Pensionsalters ist ein Schritt in die richtige Richtung. Wenn Angestellte bis 67 arbeiten müssen, gibt es keinen Grund, Beamte gesondert zu behandeln.
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