Artikel-Schlagworte: „Steuererstattung“
Steuertipps für die Steuererklärung 2010
Wer Stress im Job hat und deshalb seine Steuererklärung nicht bis Ende des Monats schafft, sollte beim Finanzamt um Aufschub bitten. Für die meisten lohnt es sich: 2006 bekamen Arbeitnehmer im Schnitt rund 800 Euro zurück. Jetzt dürfte sogar noch mehr drin sein, weil der steuerfreie Grundfreibetrag und die Abzüge für Vorsorgebeiträge gestiegen sind. Finanztest zeigt in der Juni-Ausgabe, wie Steuerzahler die Formulare schnell ausfüllen, und gibt Tipps, damit niemand sein Geld verschenkt.
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Private Pkw-Nutzung für Dienstfahrten
Hohe Kfz-Kosten und steigende Benzinpreise ärgern die Autofahrer. Besonders groß wird der Unmut, wenn für dienstliche Fahrten die steuerfreie Erstattung durch den Arbeitgeber weit hinter den tatsächlichen Kosten zurück bleibt und man feststellen muss, dass private Arbeitnehmer und Angehörige des öffentlichen Dienstes hier ungleich behandelt werden.
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Das komplizierte deutsche System der Gewinnermittlung
Viele Dänen mit Investments in Deutschland (z.B. Windkraftanlagen oder Immobilien) sind zu Recht über das komplizierte deutsche System der Gewinnermittlung erstaunt bis verärgert. Besonders bei mehreren Investments ist es sehr schwer, sich im Dschungel aus Steuernummern, unterschiedlichen Finanzämtern und Steuerberatern zurecht zu finden.
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Hilfe im Haushalt, die Pflege und Betreuung
Ausgaben für die Hilfe im Haushalt, die Pflege und Betreuung gehören mit auf die Abrechnung beim Finanzamt. Viele Steuerpflichtige verschenken hier Steuererstattungen. Nicht nur Pflegebedürftige selbst können ihre Kosten beim Finanzamt geltend machen, auch nahe Angehörige, wenn sie die Ausgaben übernehmen. Finanztest zeigt in der aktuellen April-Ausgabe, welche Kosten das Finanzamt anerkennen muss.
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Finanztest Spezial Steuern 2011
Die Aussichten auf Steuererstattung sind für das Jahr 2010 besonders gut, denn der Grundfreibetrag wurde auf 8004 Euro erhöht. Zudem muss das Finanzamt die Basisbeiträge für Kranken- und Pflegekasse komplett berücksichtigen und mehr Beiträge für die Altersvorsorge anerkennen. Das Finanztest Spezial Steuern 2011 gibt Tipps, wie Steuerzahler ihre Rechte gegenüber dem Finanzamt durchsetzen können.
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Steuerpflicht von Erstattungszinsen: Einspruch einlegen!
Das Hin- und Her bezüglich der Besteuerung von so genannten Erstattungszinsen geht weiter. Ursprünglich betrachteten Finanzämter und Rechtsprechung die vom Finanzamt ausgezahlten Zinsen auf Steuererstattungen im Sinne des § 233a Abgabenordnung (AO) als steuerpflichtige Einnahmen aus Kapitalvermögen.
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Kfz-Steuer Steuererstattung
Kia hat die Aktion „Die meiste 7 aller Zeiten“ gestartet. Ab sofort bis Ende März erstatten die teilnehmenden Kia-Händler jedem Neuwagen-Käufer die Kfz-Steuer für die ersten sieben Jahre und bieten Finanzierungen mit Raten ab 77 Euro pro Monat oder ohne Ratenzahlungen in den ersten 7 Monaten an. Seit Januar 2010 gewährt die Marke für alle Modelle eine Herstellergarantie von sieben Jahren oder 150 000 Kilometer Laufleistung.
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Jahressteuergesetz 2010
Rechtzeitig vor Jahresende wurde auch vom Bundesrat das Jahressteuergesetz 2010 verabschiedet. Der Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e.V. (LHRD) erläutert die wichtigsten Änderungen für Arbeitnehmer.
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Steuererstattung im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung – Steuerpflichtigen mit Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit
Steuererstattung bei 88% der Steuerpflichtigen mit Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit
WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhielten 88,2% der Steuerpflichtigen mit Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit für das Jahr 2006 eine Steuererstattung im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung. Datengrundlage dieser Ergebnisse ist die Einkommensteuerstatistik 2006 – diese konnte wegen der langen Abgabefristen der Einkommensteuererklärungen erst jetzt berechnet werden.
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Steuern zurück für deutsche LKW Fahrer aus 2005
Gute Nachrichten für deutsche Kraftfahrer in österreichischen Speditionen
Seit dem Jahr 2009 besteht nun ein Konsens mit den österreichischen Finanzbehörden dahingehend, dass alle deutschen Kraftfahrer, die in einer österreichischen Spedition angestellt sind, ihre dort gezahlten Lohnsteuern zu einem Großteil wieder zurück erstattet bekommen können durch eine spezielle Steuererklärung.
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