Artikel-Schlagworte: „Steuersatz“
Bundesregierung sollte lieber für die tatsächliche Entlastung bei unteren und mittleren Einkommen sorgen
Steuergerechtigkeit statt Rettungspaket für die FDP
„Statt dieses Rettungspaket für die FDP zusammen zu schustern, sollte die Bundesregierung lieber für tatsächliche Entlastungen bei unteren und mittleren Einkommen sorgen,
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Umsatzbesteuerung einer Operninszenierung
Urteil vom 04.05.11 BFH XI R 44/08
Mit Urteil vom 4. Mai 2011 XI R 44/08 hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden, dass die Inszenierung einer Oper durch einen selbständig tätigen Regisseur gegen Honorar weder nach dem Umsatzsteuergesetz (UStG) noch nach Unionsrecht steuerbefreit ist und dem Regelsteuersatz unterliegt.
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Neue Prüfung – Steuersatz für "Stolpersteine"
NRW-Finanzminister will Steuersatz für „Stolpersteine“ neu prüfen lassen
Köln (ots) – Norbert Walter-Borjans, Finanzminister des Landes NRW, will die Umsatzsteuer auf die „Stolpersteine“ des Kölner Künstlers Gunter Demnig erneut prüfen lassen.
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Energiesteuern dürfen Wirtschaft und Verbraucher nicht unzumutbar belasten
Energiesteuern dürfen Wirtschaft und Verbraucher nicht unzumutbar belasten
Der Bundesrat hat heute kritisch zu einer Vorlage Stellung genommen, mit der die Europäische Kommission eine Änderung der Vorschriften zur Besteuerung von Energieerzeugnissen und elektrischem Strom vorschlägt.
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Betriebsprüfer der Finanzämter sind sehr erfinderisch, wenn es um die Erhöhung von Steuereinnahmen geht
Wenn es um die Erhöhung der Steuereinnahmen geht, können die Betriebsprüfer der Finanzämter sehr erfinderisch sein. Böse Ãœberraschungen – in Form bedrohlicher Steuernachzahlungen – können Bäckereien oder Metzgereien erleben, wenn Prüfer höhere Umsatzanteile für Verzehr in den Filialen annehmen, die mit dem vollen Mehrwertsteuersatz von 19 statt sieben Prozent zu versteuern sind.
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Abgeltungsteuer – Neue Streitfragen vor Gericht
Schneller, einfacher und gerechter sollte es mit der Abgeltungsteuer werden. In der Praxis zeigt sich aber, dass die Abgeltungsteuer nicht so einfach funktioniert wie gedacht und teilweise noch gravierende Nachteile für die Steuerzahler bestehen. Der BdSt unterstützt daher zwei neue Musterverfahren vor dem Niedersächsischen Finanzgericht. Gegenstand der Verfahren ist die steuerliche Behandlung von Darlehenszinsen bei Darlehen an nahe Angehörige bzw. an eine GmbH.
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Weitere Bundesländer erhöhen die Grunderwerbssteuer – Steuer-Spartipps nützen
Das der Traum vom Eigenheim gut finanziert sein will, ist den meisten Immobilienkäufern bewusst. Weniger deutlich vor Augen haben viele allerdings die Steuer, die unter Umständen beim Erwerb von Immobilieneigentum fällig wird. Vor allem bei der Grunderwerbssteuer hält der Fiskus die Hand auf.
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Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent muss für Kinderprodukte und Dienstleistungen für Kinder Geltung haben
„7 % für Kinder“: Steuern runter für alle Kinderprodukte
Initiative zur Reduzierung der Mehrwertsteuer auf Artikel und Dienstleistungen für Kinder heute gestartet
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Kauf einer Photovoltaikanlage bietet attraktive steuerliche Vorteile
Die staatlichen Förderungen durch Kauf einer Photovoltaikanlage sind allgemein bekannt. Zu der Subventionierung durch die garantierte Einspeisevergütung bietet der Kauf einer Photovoltaikanlage aber auch attraktive steuerliche Vorteile, die im Rahmen der Ermittlung der Gesamtrendite der Investition nicht unberücksichtigt bleiben sollten.
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Mehrwertsteuerbegünstigung Begünstigung für Pferde – EuGH entscheidet Vorteil unrechtens
INSM fordert nach EuGH-Urteil Mehrwertsteuerreform – Neue Mehrwertsteuer-Eseleien – Nun mit Pferden
Berlin (ots) – Neues aus dem Tollhaus Mehrwertsteuer: Pferde werden in Deutschland und anderen europäischen Ländern bislang steuerlich begünstigt. Ähnlich wie bei Hausschweinen und Kühen wird auf sie nur der reduzierte Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent erhoben. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat nun aber entschieden, dass die Begünstigung für Pferde unrechtens ist, da diese nur für Tiere erlaubt sei, die üblicherweise für die Erzeugung von Nahrungs- und Futtermitteln verwendet werden. EuGH vom 12. Mai 2011.
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