Artikel-Schlagworte: „Umsatzsteuer“
Die wichtigsten möglichen Änderungen innerhalb des Steuervereinfachungsgesetzes 2011
„Am 9. Juni 2011 hat der Bundestag das Steuervereinfachungsgesetz 2011 beschlossen und an den Bundesrat überwiesen sowie gegenüber dem Regierungsentwurf noch zahlreiche Änderungen in das Gesetz aufgenommen“, erläutert SH+C-Steuerberater Ralf Ziegler.
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Dauerhafte Beibehaltung der "Ist-Besteuerung" kleiner Unternehmen
Neue OZ: Kommentar zu Steuern
Osnabrück (ots) – Etwas großzügiger – Ein Handwerker, der eine Rechnung schreibt, muss hoffen, dass sein Kunde pünktlich zahlt. Sicher sein kann er sich nicht, anders als der Staat, der die fällige Umsatzsteuer in der Regel sofort einfordert und unabhängig davon, ob und wann tatsächlich Geld fließt. In Zeiten schlechter Zahlungsmoral kann das auch solide Betriebe in Gefahr bringen.
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350 Neuregelungen durch den Umsatzsteuer-Anwendungserlass
Mehr als 350 Neuregelungen durch den Umsatzsteuer-Anwendungserlass – komplett überarbeitete neunte Auflage „Umsatzsteuer in der Praxis“ bei Haufe erschienen
Freiburg (ots) – Schärfere EU-Vorgaben, mehr als 350 Neuregelungen durch den Umsatzsteuer-Anwendungserlass, zunehmende Ãœberprüfbarkeit und Vergleichbarkeit von Dokumenten: Unternehmern unterlaufen nicht nur immer schneller Fehler bei der Umsatzsteuer – die Fehler werden auch immer öfter gefunden. Damit Firmen kein Geld verschenken und Nachzahlungen vermeiden, hilft ihnen die Neuauflage des Ratgebers „Umsatzsteuer in der Praxis“ mit Fallbeispielen, Checklisten, Musterschreiben, Ãœbersichten und Praxistipps.
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Neue Prüfung – Steuersatz für "Stolpersteine"
NRW-Finanzminister will Steuersatz für „Stolpersteine“ neu prüfen lassen
Köln (ots) – Norbert Walter-Borjans, Finanzminister des Landes NRW, will die Umsatzsteuer auf die „Stolpersteine“ des Kölner Künstlers Gunter Demnig erneut prüfen lassen.
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Vorsteuerberichtigungsanspruch des Finanzamts als Masseverbindlichkeit
Urteil vom 09.02.11 BFH XI R 35/09
Mit Urteil vom 9. Februar 2011 XI R 35/09 hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden, dass ein Vorsteuerberichtigungsanspruch des Finanzamts nach § 15a des Umsatzsteuergesetzes (UStG), der dadurch entsteht, dass der Insolvenzverwalter ein Wirtschaftsgut abweichend von den für den ursprünglichen Vorsteuerabzug maßgebenden Verhältnissen verwendet, zu den Masseverbindlichkeiten gehört und durch Steuerbescheid gegenüber dem Insolvenzverwalter geltend gemacht werden kann.
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Defizit der Kommunen wird nach der Prognose von Schäuble kommenden Jahr beseitigt sein
Rheinische Post: Schäuble: Kommunen 2012 mit ausgeglichenem Haushalt
Düsseldorf (ots) – Das Defizit der Kommunen in ihrer Gesamtheit wird nach der Prognose von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) bereits im kommenden Jahr beseitigt sein.
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Besteuerung grenzüberschreitender Warenlieferungen innerhalb der EU
Umsatzsteuer auf Warenlieferungen in der EU: Fallstricke bei Reihengeschäften
Auf den ersten Blick ist die Besteuerung grenzüberschreitender Warenlieferungen innerhalb der EU ganz einfach geregelt. Kompliziert wird es jedoch bei so genannten Reihengeschäften.
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Rechtssicherheit für Steuerzahler, Berater und Verwaltung
Koalition liefert beim Thema Steuervereinfachung
Rechtssicherheit für Steuerzahler, Berater und Verwaltung
Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages hat heute das Steuervereinfachungsgesetz 2011 beschlossen. Hierzu erklären der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus-Peter Flosbach, und die zuständige Berichterstatterin, Antje Tillmann:
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Vorsteuerabzug für Gemeinden bei Marktplatzsanierung
Urteil vom 03.03.11 BFH V R 23/10
Mit Urteil vom 3. März 2011 V R 23/10 hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden, dass eine Gemeinde aus den Kosten der Sanierung eines als öffentliche Straße gewidmeten Marktplatzes zum anteiligen Vorsteuerabzug berechtigt ist.
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In unvollständiger Rechnung unberechtigt ausgewiesene Umsatzsteuer führt zur Umsatzsteuerschuld
Urteil vom 17.02.11 BFH V R 39/09
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 17. Februar 2011 V R 39/09 entschieden, dass der unberechtigte Ausweis von Umsatzsteuer in einer Rechnung auch dann zur Umsatzsteuerschuld des Rechnungsausstellers führen kann, wenn die Rechnung nicht alle gesetzlich vorgegebenen Angaben enthält.
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