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Archiv für 2007

Haben Sie schon alles für die Steuer getan ?

Ãœber den Jahreswechsel bietet sich Gewerbetreibenden die Möglichkeit, Einkünfte und Ausgaben vorzuziehen oder hinauszuschieben. So lassen sich das Betriebsergebnis und damit die Steuerlast beeinflussen. Im Folgenden ein exemplarischer Ausschnitt von Möglichkeiten der Einkünfteverlagerung:
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Steuerlicher Vorteil verfassungswidrig? Rote Karte für § 42 AO?

Ein bislang unveröffentlichter Beschluss des Bundesfinanzhofs zu Verlustzuweisungsgesellschaften (IX B 92/07) wirft ein denkbar schlechtes Licht auf die geplante Neufassung des § 42 der Abgabenordnung (AO). § 42 AO soll dem Missbrauch rechtlicher Gestaltungen entgegenwirken.
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CO2-Ausstoß von Neuwagen

Französische, italienische und japanische Autohersteller haben ihren Vorsprung beim Klimaschutz gegenüber den deutschen Konkurrenten weiter ausgebaut. Das geht aus den neusten Daten über die CO2-Werte der in Europa im Jahr 2006 verkauften Neufahrzeuge hervor, die der europäische Verband für Umwelt und Verkehr »Transport and Environment« (T&E) heute in Brüssel veröffentlicht hat.
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Unsicherheit bei Pendlerpauschale und Arbeitszimmer, Politiker-Streit um Kürzungen und Erweiterungen – Das neue WISO Sparbuch hilft

In Deutschland herrscht das Steuer-Chaos: Unsicherheit bei Pendlerpauschale und Arbeitszimmer, Politiker-Streit um Kürzungen und Erweiterungen. Wie soll der Steuerzahler da noch den Ãœberblick behalten?
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Antrag auf Lohnsteuerermäßigung

Das Formularportal www.formblitz.de bietet ab sofort den neuen Antrag auf Lohnsteuerermäßigung kostenlos zum Download an. Mit dem Antrag können die Steuerrückzahlungen im Voraus kassiert werden.
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Erbschaftsteuer Reforum – jetzt wirds eilig

Nach dem Bekanntwerden der Eckpunkte einer Erbschaftsteuerreform sieht der Deutsche Steuerberaterverband (DStV) ein günstiges Zeitfenster, Schenkungen und vorgezogene Erbschaften zu vollziehen. „Kurzzeitig besteht die Möglichkeit, zwischen in Planung befindlichem und bestehendem Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht zu wählen“, erläutert Jürgen Pinne, Präsident des DStV.
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Bund der Steuerzahler fordert Systemwechsel zur Reform der Abgeordnetenbezüge

Der Gesetzentwurf der Großen Koalition zur Reform der Abgeordnetenbezüge ist bestenfalls Stückwerk. Das geplante Diätenplus von zwei Mal 5 Prozent bei gleichzeitiger Rekordbelastung der Steuerzahler wäre ein fatales Signal an die Bürger. Zudem sieht der Gesetzentwurf nicht vor, an der privilegierten Altersversorgung der Abgeordneten zu rütteln. Die angekündigte Einführung einer „Abgeordnetenrente“ ab dem 67. Lebensjahr ist Kosmetik. Wer länger als acht Jahre lang Mitglied des Bundestages war, wird auch weiterhin die „Abgeordnetenrente“ deutlich früher und ohne Abschläge erhalten.
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Vielfalt bei den Altersvorsorgemodellen bedeutet auch unterschiedliche Besteuerung

Wer Rente bekommt, muss seit jeher einen Teil davon versteuern. Aber das gilt nicht für alle Renten in gleichem Maße. Ob gesetzliche Rente, Betriebsrente, Riester, Rürup oder private Rentenversicherung – so vielfältig die Möglichkeiten zur Altersvorsorge sind, so unterschiedlich ist deren Besteuerung.
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Pendlerpauschale Bundesregierung drückt sich vor einer klärenden Entscheidung

Der Bund der Steuerzahler Deutschland kritisiert die Entscheidung der Großen Koalition, keine Korrekturen an der jetzigen Pendlerpauschale vorzunehmen. Bereits mehrere Finanzgerichte und auch das höchste deutsche Steuergericht, der Bundesfinanzhof, haben ernstliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der derzeitigen Regelung geäußert. Vor diesem Hintergrund ist es ein Armutszeugnis der Bundesregierung, die für 2008 erwartete Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts abzuwarten, um erst dann zu handeln.
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Erbschaftsteuerreform

Bund der Steuerzahler warnt vor weiteren Steuererhöhungen
Nachdem die Arbeitsgruppe zur Reform der Erbschaftsteuer unter der Leitung von Finanzminister Peer Steinbrück und Hessens Ministerpräsident Roland Koch heute Nachmittag ihre ersten Eckpunkte präsentierte, warnt der Bund der Steuerzahler vor erheblichen Steuermehrbelastungen. „Das Beste wäre, diese komplizierte und verwaltungsaufwendige Steuer endlich abzuschaffen“, sagte Dr. Karl Heinz Däke, Präsident des Bundes der Steuerzahler. „Sollte sich dieser Vorschlag jetzt politisch nicht durchsetzen lassen, darf zumindest kein Mehraufkommen erzielt werden.“
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