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Archiv für 2009

Zum BMF-Schreiben zur steuerlichen Anerkennung von Zeitwertkonten

OpenPr – Am 17.06.2009 hat das Bundesministerium für Finanzen nun die endgültige Version des BMF-Schreibens zur steuerlichen Behandlung von Zeitwertkonten vorgelegt. Es folgt im Wesentlichen den Inhalten des Entwurfs vom 19.09.2008 und dem Schreiben vom 27.01.2009.
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Weitere Steuerarten

Verschiedene weitere Steuerarten:

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Befreiung von den GEZ Gebühren

Nürnberg (ots) – Ab Juli 2009 wird die Bundesagentur für Arbeit (BA) mit jedem Arbeitslosengeld II (ALG II) – Bewilligungsbescheid automatisch eine Bescheinigung zur Vorlage bei der GEZ übersenden. Diese Bescheinigung kann direkt mit dem Antrag zur Gebührenbefreiung an die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) übersandt werden. Mit dem neuen Verfahren reduziert sich der Aufwand für die Leistungsbezieher.
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Die Schuldenbremse – Schutzschirm für den Steuerzahler

„Die Schuldenbremse ist Schutzschirm für den Steuerzahler“ – Präsident des Wirtschaftsrates der CDU
Berlin (ots) – Anlässlich der für den morgigen Freitag vorgesehenen Änderung des Grundgesetzes zur Aufnahme einer „Schuldenbremse“ in die Verfassung durch den Deutschen Bundestag erklärt der Präsident des Wirtschaftsrats der CDU e.V., Prof. Dr. Kurt J. Lauk MdEP:
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Vermögenswirksame Leistungen

Vermögenswirksame Leistungen, das klingt ein wenig wie Anno Dazumal, ist aber viel interessanter als manche meinen. Dennoch nutzt bislang lediglich die Hälfte der rund 24 Mio. Arbeitnehmer ihren Anspruch auf Förderung vom Staat – und in der Regel auch vom Arbeitgeber. Dass die Bundesregierung dabei der breiten Vermögensbildung einen besonderen Stellenwert einräumt, zeigt sie beispielsweise auch durch das Gesetz zur steuerlichen Förderung der Mitarbeiterbeteiligung.
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Mit staatlicher Unterstützung bis zu 50.000 Euro sparen

Den Traum vom eigenen Heim verwirklichen sich immer mehr Menschen mit staatlicher Unterstützung: Rund 40.000 Menschen haben im vergangen Jahr einen Wohn-Riester-Vertrag abgeschlossen. Das sollte jeder in seine Ãœberlegungen einbeziehen, der zukünftig eine selbstgenutzte Immobilie bauen oder kaufen will.
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Mit der Betriebsrente sparen Unternehmer Geld

Betriebliche Altersvorsorge lohnt sich auch für Arbeitgeber. Denn auch sie profitieren von gesparten Sozialabgaben, teilt die Initiative „Altersvorsorge macht Schule“ mit, an der sich die Bundesregierung, die Deutsche Rentenversicherung und weitere Partner beteiligen.
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Stichtag Steuererklärung abgeben

(openpr) Der letzte Stichtag für die Steuerklärung 2008 rückt näher. Da der 31. Mai in diesem Jahr auf den Pfingstsonntag fällt und der 1. Juni (Pfingstmontag) ebenfalls arbeitsfrei ist, haben Steuerpflichtige noch bis zum 2. Juni Zeit für ihre Steuererklärung. Das Ausfüllen der Formulare lohnt dieses Jahr besonders, denn zahlreiche Neuerungen ermöglichen hohe Erstattungen vom Finanzamt. Der Finanzratgeber www.banktip.de empfiehlt: Wer das Ganze schnell und einfach hinter sich bringen will, greift zu einer Steuer-Software. Banktip-Experten haben fünf gängige Programme einem Alltagstest unterzogen und stellen die Ergebnisse vor. Weil viele Steuerzahler in Zeiten der Wirtschaft- und Finanzkrise jeden Cent zweimal umdrehen müssen, hat sich banktip.de in diesem Jahr auf preiswerte Programme konzentriert.
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Bearbeitungsdauer der Steuererklärung bis zum Steuerbescheid

(openpr) Immerhin 57 Tage dauert die Bearbeitung einer per Post vom Empfänger zugestellten Steuererklärung. Wer hingegen seine Unterlagen elektronisch via ELSTER übermittelt, spart nicht nur Papier- und Portokosten, sondern auch Zeit: Hier benötigt das Finanzamt nur 38 Tage, bis der Steuerzahler mit einem Bescheid rechnen kann.
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Deutsche Steuerberater-Richtlinien des Haufe-Verlags erscheinen in Kooperation mit dem DStV

Die ständige Veränderung im deutschen Steuerrecht macht es schwierig, den Ãœberblick zu behalten. Daher unterstützt der Deutsche Steuerberaterverband e.V. das von Prof. Bernd Neufang zusammen mit den Steuerexperten von Haufe entwickelte Konzept: Die Deutschen Steuerberater-Richtlinien, eine umfangreiche Praxishilfe, die mehr bietet als konventionelle Veranlagungshandbücher.
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