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Archiv für 2009

Bundesregierung lehnt Verlängerung der Optionsfrist in der Erbschaftsteuer ab

Der Bundesrat hat in seiner Stellungnahme zum Entwurf eines Bürgerentlastungsgesetzes neben Korrekturen der Unternehmens-besteuerung auch eine dringend notwendige Änderung im neuen Erbschaftsteuergesetz angeregt. In der jetzt veröffentlichten Gegenäußerung der Bundesregierung lehnt diese jedoch den Vorschlag unverständlicherweise ab.
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Jahressteuergesetz 2009

(openPR) – Durch das Jahressteuergesetz 2009 entsteht in Sachen GDPdU ein erheblicher Handlungsdruck in vielen Unternehmen, denn das Gesetz sieht empfindliche Strafen für „GDPdU-Verweigerer“ vor. Um die Vorgaben umzusetzen, sind die Unternehmen bislang jedoch auf unterschiedliche Experten angewiesen, die jeweils für die IT-technischen, die rechtlichen oder die betriebswirtschaftlichen Aspekte verantwortlich sind. Die dadurch entstehenden Mehraufwände und Reibungsverluste vermeidet Infoniqa jetzt mit seinem neuen GDPdU-Paket „Pflicht & Kür“ für Anwender unterschiedlicher ERP-Systeme, speziell aber auch für das SAP-Umfeld. Das neue Beratungskonzept umfasst nicht nur die IT, sondern schließt auch die eingehende Betrachtung aller organisatorischen sowie steuerrechtlich und betriebswirtschaftlich relevanten Zusammenhänge mit ein. Umgesetzt wird dieser integrierte und ganzheitliche Ansatz von einem Berater-Team, das aus den Spezialisten der Infoniqa IT Solutions Berlin besteht, ergänzt durch Wirtschaftsprüfer und Fachleute der Audicon, die die rechtlichen beziehungsweise betriebswirtschaftlichen Fragen übernehmen.
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Was ist die OECD ?

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) wurde 1961 in Paris gegründet und vereinigt 30 Mitgliedsländer auf der ganzen Welt, darunter auch Deutschland.
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Verbände und Steuerzahler protestieren gegen rückwirkende Verschärfungen

In einer gemeinsamen Eingabe fordern der Deutsche Steuerberaterverband (DStV) mit dem Bund der Steuerzahler, dem Bankenverband, dem Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen und dem Verband geschlossener Fonds Vertrauensschutz für die Anleger von Leasinggesellschaften. Grund ist ein BMF-Schreiben vom 1. April 2009 an die Finanzämter, wonach eine strengere Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) rückwirkend auf alle noch offenen Fälle anzuwenden ist. Betroffen sind vor allem Gesellschafter von Leasingfonds.
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Altersvorsorge auch in der Steuererklärung angeben

Wer riestert, kassiert nicht nur staatliche Zulagen, sondern kann auch noch Steuern sparen. Dafür muss jedoch in der Steuererklärung die Anlage AV ausgefüllt werden. Anleger können bis zu 2.100 Euro für das Jahr 2008 als Sonderausgaben abrechnen. Dafür müssen Steuerzahler in der Anlage AV die Eigenbeiträge und die staatlichen Zulagen angeben. Die Bescheinigung des Riester-Anbieters muss im Original beigelegt werden. Damit der Riester-Sparer nicht doppelt gefördert wird, zieht das Finanzamt von der Steuerersparnis die Zulagen ab.
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Die Zeit des Bankgeheimnisses ist vorbei

(openpr) Am 2. April 2009 endete der Weltfinanzgipfel der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer in London – u.a. mit einem schier unglaublichen Ergebnis: Die Zeit des Bankgeheimnisses ist vorbei. Damit wird es auch tiefgreifende Veränderungen in unserer Nachbarschaft geben: Als „Steueroasen“ bzw. „Steuerparadiese“ werden sich Luxemburg, Schweiz, Österreich, Belgien und Liechtenstein bald nicht mehr eignen. Denn sie werden auf Anfrage des deutschen Fiskus Auskunft über Konten von deutschen Anlegern erteilen müssen – und zwar nicht mehr nur bei Steuerbetrug oder Steuerhinterziehung, sondern auch bereits im einfachen Besteuerungsverfahren.
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EU-Zinssteuer

(openpr) Bekanntlich versenden die EU-Mitgliedstaaten – mit Ausnahme von Belgien, Luxemburg und Österreich – seit dem 1.7.2005 automatische Kontrollmitteilungen über Zinserträge von ausländischen Anlegern an die Finanzbehörden der Heimatländer. Belgien, Luxemburg und Österreich sowie die Nicht-EU-Staaten Schweiz, Liechtenstein, Monaco, Andorra und San Marino behalten stattdessen von Zinserträgen die EU-Zinssteuer von derzeit 20 % ein und überweisen diese zu drei Viertel an die Heimatländer.
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Auch Heimbewohner können die Steuervergünstigung nach § 35a EStG in Anspruch nehmen

Auch Heimbewohner können die Steuervergünstigung nach § 35a EStG in Anspruch nehmen, wenn sie im Heim einen eigenständigen und abgeschlossenen Haushalt führen. Dies betrifft insbesondere Senioren, die in einem Wohnstift oder in anderen Einrichtungen im Rahmen des betreuten Wohnens lebens. Nach anfänglicher Ablehnung akzeptiert dies mittlerweile auch die Finanzverwaltung (BMF-Schreiben vom 26.10.2007, BStBl. 2007 I S. 783, Tz. 12).
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Kostenloses Altersvorsorge-Hörbuch für Blinde und Sehbehinderte aktualisiert

(Berlin, 29. April 2009). Das Hörbuch von „Altersvorsorge macht Schule“ mit dem kompletten Kursprogramm zur finanziellen Sicherheit im Alter liegt ab sofort in aktualisierter Fassung vor. Es richtet sich vor allem an blinde und sehbehinderte Menschen und ist kostenlos unter der Bestellnummer C825 beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales erhältlich – im Internet unter www.bmas.de (Publikationen) oder per E-Mail an info@bmas.bund.de.
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Zeitwertkonten sind bei Kurzarbeit geschützt

(OpenPr) – Am 20. Februar 2009 hat der Bundesrat wesentlichen Verbesserungen beim Kurzarbeitergeld als Bestandteil des Konjunkturpakets II zugestimmt.
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