Archiv für 2009
Bei privater Altersvorsorge auch Inflation und Steuern einkalkulieren
Wer heute mit zusätzlicher Altersvorsorge für den Ruhestand spart, muss neben der in Aussicht gestellten Rendite auch die künftigen Abzüge bedenken. Inflation, Steuern und Sozialabgaben werden nach dem Renteneintritt das Ersparte schmälern und sollten schon beim Sparen einkalkuliert werden, rät die Initiative „Altersvorsorge macht Schule“, die bundesweit an Volkshochulen Kurse zur individuellen Altersvorsorge anbietet.
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Gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise ist es entscheidend, welche Bilanzpolitik im Unternehmen gewählt wird
„Gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise ist es entscheidend, welche Bilanzpolitik im Unternehmen gewählt wird“, sagt Diplom-Finanzwirt Matthias Winkler, Steuerberater bei der Regensburger Steuerkanzlei SH+C Wagner Bumes Winkler GmbH. Zum einen gilt es die Ergebnisse der einzelnen Wirtschaftsjahre im Hinblick auf die Besteuerung zu glätten und zum anderen müssen die Bilanzen vor allem jetzt für die Banken ansprechend aufbereitet werden.
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Steuererstattung ohne Steuererklärung
Neustadt a. d. W. (ots) – Die SPD hat zum Auftakt ihres Bundestagswahlkampfes versprochen, Geld bei Verzicht auf eine Steuererklärung auszuzahlen. 300 Euro pauschal und einheitlich für jeden – das klingt verlockend und gerecht. Kann das wirklich funktionieren?
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Frau von der Steuer absetzen ?
Am 31. Mai 2009 endet die Frist zum Einreichen der Einkommensteuererklärung des vergangenen Jahres. Fristverlängerungen sind jedoch noch bis zum 30. September möglich. Dies sorgt in der Ratgeber-Community finanzfrage.net für allerhand Fragen und veranlasst zu regen Diskussionen.
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Volkszählung 2011
Berlin (ots) – Anlässlich des heute im Innenausschuss beschlossenen Gesetzes zur Durchführung einer Volkszählung im Jahr 2011 (Zensus 2011-Gesetz), welches am Freitag im Bundestag verabschiedet werden wird, erklären der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Hans-Peter Uhl MdB und die zuständige Berichterstatterin Dr. Kristina Köhler MdB:
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Der Deutsche Steuerberaterverband (DStV) fordert die steuerliche Berücksichtigung von Beiträgen zur Arbeitslosen-, Haftpflicht- und Unfallversicherung
Am Mittwoch, dem 22.04.2009, findet im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages eine Anhörung zum Entwurf eines Bürgerentlastungsgesetzes statt. Damit soll das deutsche Einkommensteuerrecht gemäß den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts repariert werden. Die Karlsruher Richter hatten im Jahre 2008 die nur begrenzte steuerliche Absetzbarkeit von Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen beanstandet und dem Gesetzgeber aufgegeben, spätestens ab dem Veranlagungszeitraum 2010 eine verfassungskonforme Regelung zu schaffen.
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G20 Beschluss zu Steueroasen
Unternehmer in aller Welt sind ständigen Veränderungen ausgesetzt. Insbesondere Gesetze, Verordnungen und Paragraphen können sich derweil scheinbar innerhalb von Tagen, Stunden und sogar Minuten ändern. Wem fällt es da nicht schwer, noch auf dem aktuellen Stand zu bleiben.
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Lohnsteuer-Bonus
Rheinische Post: Steuerrechtler kritisiert SPD-Plan für Lohnsteuer-Bonus als „heimtückisch“
Düsseldorf (ots) – Der Kölner Steuerrechtler Joachim Lang hat die Pläne der SPD für einen 300-Euro-Lohnsteuerbonus bei Kleinverdienern als „heimtückische Sozialpolitik“ kritisiert.
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Studierende können ab fünf Euro pro Monat von Riester-Zulagen profitieren
Studierende haben in der Regel wenig Geld und viele Ausgaben. Dennoch sollten auch sie sich jetzt schon Gedanken über ihre Finanzen im Ruhestand machen. Die Initiative „Altersvorsorge macht Schule“ rät, spätestens ab Mitte 20 in die private Altersvorsorge einzusteigen und empfiehlt Studierenden die staatlich geförderte Riester-Rente. Denn wer früher anfängt, profitiert vom Zinseszinseffekt und kann auf lange Sicht mit kleineren Sparbeträgen ein weiches Polster fürs Alter anlegen.
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Mehr Elterngeld durch Steuerklassenwechsel
Angehende Eltern dürfen eine ungünstige Steuerklassenkombination wählen, um mehr Elterngeld zu erhalten. Das hat jetzt das Landessozialgericht (LSG) Nordrhein-Westfalen entschieden. Hintergrund ist die Berechnung des Elterngeldes, die auf Grundlage des durchschnittlichen Nettoeinkommens der letzten 12 Monate vor der Geburt erfolgt. Davon werden 67 Prozent – mindestens jedoch 300 Euro und höchstens 1.800 Euro – als Elterngeld gezahlt.
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