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Archiv für Januar 2010

Eltern im Pflegeheim

Eltern im Pflegeheim
Wer als Kind, für eine Unterbringung eines Elternteils oder beider Eltern im Pflegeheim aufkommt, der kann einen Teil der Kosten als außergewöhnliche Belastungen in der Steuererklärung geltend machen.
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Künstliche Befruchtung von der Steuer absetzbar

Unerfüllter Kinderwunsch – künstliche Befruchtung
In vielen Fällen bleibt es nicht bei den drei Versuchen, deren Kosten die gesetzlichen Krankenkassen derzeit – allerdings nur bei Ehepaaren – jeweils zur Hälfte übernehmen. Betroffene Paare können die nicht von der Krankenkasse erstatteten Kosten steuerlich geltend machen.
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Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für alle Kinder unter drei Jahren

Ulm (ots) – Die Gemeinden sind, finanzpolitisch betrachtet, das schwächste Glied in der staatlichen Verwaltungskette. Sie hängen, von der extrem konjunkturabhängigen Gewerbesteuer einmal abgesehen, am Tropf von Bund und Ländern, die oft die Musik bestellen, die kostenmäßig zu Lasten der Kommunen geht.
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Realsplitting für Unterhaltsleistungen an Partner – Unterhalt nach Scheidung absetzbar

Wer nach der Scheidung Unterhalt zahlen muss, kann die Unterhaltsleistungen als steuerlich absetzen.
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Faktorverfahren als Alternative zur Lohnsteuerklassen-Kombination

Ab dem Jahr 2010 können Ehegatten die Besteuerung gemäß ihres Anteils am Familieneinkommen wählen. Das Faktorverfahren soll gewährleisten, dass bei dem jeweiligen Ehegatten mindestens die ihm persönlich zustehenden Steuerentlastungen beim Lohnsteuerabzug berücksichtigt werden.
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Die Apothekengewerkschaft ADEXA fordert von der Bundesregierung, den Fragebogen für den „elektronischen Entgeltnachweis“ (ELENA) aus Datenschutzgründen grundlegend zu überarbeiten

Abmahnungen, Kündigungsgründe oder die Legalität von Streiks dürfen aus Sicht von ADEXA nicht zentral und auf Vorrat gespeichert werden. Das Missbrauchspotential überwiege die angestrebte Arbeitserleichterung für die Arbeitgeber.
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Kein Nachlass für Familien, heißt es in einem Entscheid zur Grundsteuer des Bundesverfassungsgerichts

Das Bundesverfassungsgericht hat erneut die kommunale Grundsteuer bestätigt. Die Verfassungsbeschwerde eines Ehepaares aus Krefeld, das einen Nachlass wegen ihrer drei Kinder verlangt hatte, nahmen die Karlsruher Verfassungsrichter nicht zur Entscheidung an. Damit bestätigtem die Richter, dass die Grundsteuer ohne Rücksicht auf die familiären Verhältnisse des Grundbesitzers erhoben werden darf, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de.
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Kindergeld besser aufs Konto

Osnabrück (ots) – Besser aufs Konto – Die stellvertretende FDP-Vorsitzende Cornelia Pieper ist weit über das Ziel hinausgeschossen. Ihr Vorschlag, die Erhöhung des Kindergelds mit Bildungsgutscheinen zu bezahlen, zeugt von einem fehlenden Vertrauen in die Familien. Nur eine Minderheit von zumeist überforderten Eltern verwendet das Kindergeld nicht für den eigenen Nachwuchs, sondern für Alkohol, Zigaretten, Flachbildschirme oder Computerspiele.
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