Archiv für Juli 2010
Hilfe und Beistand bei einer Betriebsprüfung
Eine Betriebsprüfung ist völlig zu Recht gefürchtet. Einmal abgesehen davon, dass es keinen massiveren Eingriff der Finanzverwaltung in die Sphäre eines Unternehmens gibt, ist immer die Ungewissheit, ob der Betriebsprüfer etwas zu beanstanden hat und wenn ja, in welchem Ausmaß.
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KONLUS – Koehler, Neumann, Luxem, Heuel & Partner in Bergisch Gladbach/Bensberg
KONLUS berät und betreut zahlreiche mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen speziell auch im Rahmen von Betriebsprüfungen, Finanzgerichtsverfahren und im Steuerstrafrecht.
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Strafbefreiende Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung ist notwendig!
Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) spricht sich anlässlich der Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 7. Juli 2010 für eine Beibehaltung der strafbefreienden Selbstanzeige bei Steuerhinterziehungsdelikten aus.
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Gute Arbeit in der Zeitarbeit
„Intelligente Module für die Zeitarbeit entwickeln“, schrieb iGZ-Geschäftsführer RA Dr. Martin Dreyer auf die Fahnen des Workshops „Gute Arbeit in der Zeitarbeit“ des TBS beim DGB NRW in Hagen.
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Steuervorteile beim Berufsunfähigkeitsschutz plus Altersvorsorge
Die Absicherung des Berufsunfähigkeitsrisikos ist für alle Berufstätigen von enormer Bedeutung. Schließlich besteht in jedem Job das Risiko, aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig seinen Beruf aufgeben zu müssen. Die staatliche Absicherung einer „echten“ Berufsunfähigkeitsversicherung gibt es allerdings für Personen, die nach 1960 geboren sind, nicht mehr.
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Einkommensabhängige Zusatzbeiträge zur gesetzlichen Krankenkasse lösen weder die Anreizprobleme, noch korrigieren sie bestehende Fehlverteilungen
Im Gegenteil: Mit ihnen wird ein weiteres, nicht treffsicheres Umverteilungsinstrument eingesetzt.
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Die Pflegeversicherung läuft finanziell bald gegen die Wand
Zu Meldungen, nach denen in der Sozialen Pflegeversicherung bereits ab 2012 mit einem Defizit zu rechnen ist, erklärt Elisabeth Scharfenberg, Sprecherin für Pflegepolitik und Altenpolitik:
Die Pflegeversicherung läuft finanziell bald gegen die Wand. Wir haben das bei der Pflegereform der großen Koalition im Jahr 2008 bemängelt. Die damals beschlossene Erhöhung des Beitragssatzes war völlig unzureichend und hat keinerlei finanzielle Nachhaltigkeit geschaffen. Nun reichen die erhofften Mehreinnahmen nicht einmal so lange, wie die große Koalition seinerzeit steif und fest behauptet hat. Schwarz-Gelb muss jetzt dringend handeln und eine große Pflegereform anpacken. Doch Gesundheitsminister Rösler erweist sich bisher als pflegepolitische Enttäuschung. Er schaut tatenlos und unbeteiligt zu, während es in der Pflege an allen Ecken und Enden brennt.
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Die am 1. Januar 2006 in Kraft getretene Neuregelung des Kindergeldes für Ausländer ist verfassungsgemäß
Urteil vom 28.04.10 BFH III R 1/08
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat im Urteil vom 28. April 2010 III R 1/08 seine Rechtsprechung bestätigt, dass die am 1. Januar 2006 in Kraft getretene Neuregelung des Kindergeldes für nicht freizügigkeitsberechtigte Ausländer verfassungsgemäß ist. Nicht freizügigkeitsberechtigt sind insbesondere Ausländer, die nicht Staatsangehörige eines EU- oder EWR-Staates sind. Die Zweifel des Bundessozialgerichts (BSG) an der Verfassungsmäßigkeit der gleichlautenden Regelung des Erziehungsgeldes für solche Ausländer bestehen nach Auffassung des BFH beim Kindergeld nicht.
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Abgeltung einer Leasingsonderzahlung durch Entfernungspauschale und pauschale Kilometersätze
Urteil vom 15.04.10 BFH VI R 20/08
Verwendet ein Arbeitnehmer einen geleasten PKW für Auswärtstätigkeiten und macht er dafür die tatsächlichen Kosten geltend, kann nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) eine bei Leasingbeginn zu erbringende Sonderzahlung in Höhe der anteiligen beruflichen Nutzung des PKW zu den sofort abziehbaren Werbungskosten gehören.
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Erhöhung der Energie- und Stromsteuer wird den Aufschwung abbremsen
Berlin (ots) – „Die Empfehlungen des Bundesrechnungshofes (BRH) an das Bundesministerium der Finanzen, die Energiesteuern für das gesamte produzierende Gewerbe zu erhöhen, führen industrie- und energiepolitisch in die falsche Richtung. Die bisherige Entlastung auf 50 Prozent zu reduzieren, erscheint willkürlich. Folgt die Bundesregierung diesen Vorschlägen, gefährdet das die Konjunktur und den Arbeitsmarkt“, erklärt Martin Kneer, Hauptgeschäftsführer der WirtschaftsVereinigung Metalle.
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