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Archiv für 2010

Bankenabgabe auf Großbanken konzentrieren

Berlin (ots) – Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) begrüßt die Haltung der Ausschüsse des Bundesrates zum Restrukturierungsgesetz, wonach Kreditinstitute, die einer funktionierenden Institutssicherung angehören, von der Bankenabgabe ausgenommen werden sollen. Die Länder haben durch ihren Bezug zu den regionalen Märkten erkannt, dass die auf die Finanzierung der mittelständischen Wirtschaft ausgerichteten Genossenschaftsbanken wie auch die Sparkassen stabilisierend auf die Kreditversorgung und damit auf die Wirtschaft insgesamt wirken und gerade keine systemrelevanten Gefahren von diesen Instituten ausgehen.
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Start der Zusatzversicherung für die Pflege in 2012 nötig

Rheinische Post: CDU-Pflegeexperte Zylajew: Zusatzversicherung für Pflege muss spätestens 2012 starten
Düsseldorf (ots) – Im Koalitionsstreit um die Reform der Pflegeversicherung drängt der pflegepolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Willi Zylajew (CDU), auf schnelle Entscheidungen.
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Staat übernimmt Altersvorsorge in Zivildienst- und Wehrdienstzeiten

Einsatz fürs Allgemeinwohl wird mit kostenloser Altersvorsorge belohnt
Zivil- und Wehrdienstleistende können sich ihre Beiträge zu eigenen laufenden Vorsorgeverträgen erstatten lassen. Voraussetzung ist, dass sie die Verträge vor Dienstantritt mindestens ein Jahr aus eigenem Einkommen finanziert haben.
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Sonderabschreibung und Investitionsabzugsbetrag bei Photovoltaik Anlagen Betreibern

Fotovoltaik-Betreiber: Steuerfalle bei Investitionsabzugsbetrag und Sonderabschreibung
Hier ist von einem Fall zu berichten, wie der Fiskus eine gut gemeinte Idee des Gesetzgebers hintertreibt.
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Kürzlich sorgte wieder die sog. "Kirchensteuer" für Schlagzeilen

Laut Bundesverfassungsgericht „kann zwar nicht das einkommensteuerrechtlich ermittelte Einkommen des nicht einer Kirche angehörenden Ehegatten, wohl aber der Lebensführungsaufwand des kirchenangehörigen Ehegatten den Gegenstand der Besteuerung bilden“ (BVerfG, Pressemitteilung Nr. 105/2010 vom 12.11.2010 zu Urteil 2 BvR 816/10 vom 28.10.2010). Also selbst wer keiner Kirche angehört, kann aufgrund des Ehepartners ggf. zur Zahlung von Kirchensteuer verpflichtet sein. Obendrein: Riesige staatliche Zahlungen an die Kirchen sowie riesige steuerliche Vorteile für die Kirchen werden ja faktisch von jedem finanziert. Ist das gerecht? Jedenfalls gegenwärtig: Nein! Kann man wenigstens gegen diese „Kirchensteuererklärung“ des BVerfG etwas unternehmen? Jedenfalls gegenwärtig: Ja!
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Steuerzahler können ihre Arbeitszimmer in Nordrhein-Westfalen leichter geltend machen

Vereinfachte Prüfung des Arbeitszimmers
Das Land NRW will Bürger und Finanzämter von bürokratischem Aufwand bei der Steuererklärung entlasten. Daher hat es auf Bund-Länder-Ebene vorgeschlagen, dass Steuerzahler ihre Arbeitszimmer leichter geltend machen können.
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Jahresabschluss nach BilMoG erstellen

Ratgeber von Haufe unterstützt bei der Erstanwendung nach der Bilanzrechtsreform
Freiburg (ots) – Jedes bilanzierende Unternehmen muss seit Anfang des Jahres 2010 seine Bilanz nach dem BilMoG erstellen. Doch wie führt man den BilMoG-Jahresabschluss rechtssicher und ohne Fehler aus? Worauf ist bei der Erstanwendung zu achten? Was gilt für den Ãœbergang?
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Das Jahresende ist oft gleichzeitig den Countdown für staatliche Zulagen und Steuervorteile.

Kassensturz zum Jahresende – Jetzt aktiv werden und noch die Förderungen für 2010 mitnehmen
Frankfurt (ots) – Das Jahr neigt sich dem Ende zu – Anlass für viele, es auch organisatorisch abzuschließen und noch ausstehende Dinge unter Dach und Fach zu bringen. Nicht nur sinnvoll, sondern oft sogar lukrativ ist dies im Bereich der persönlichen Finanzen. Gerade hier markiert das Jahresende oft gleichzeitig den Countdown für staatliche Zulagen und Steuervorteile.
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Angesichts des nötigen Schuldenabbaus gibt es keinen Spielraum für Steuersenkungen

Lieber mehr Bildung als zehn Euro netto mehr
Zu den erneuten Steuersenkungs-Pläne von Bundeswirtschaftsminister Brüderle (FDP), erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Garrelt Duin:
Bundesminister Brüderle nimmt den Zuwachs von 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im dritten Quartal im Vergleich zum zweiten erneut zum Anlass, Steuererleichterungen zu fordern. Das ist reine Bauernfängerei. Weder die Investitionsdaten noch der vorgeschriebene Schuldenabbau lassen niedrigere Steuern zu, so sehr dies den Menschen zu gönnen ist.
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Berlin wirkt derzeit wie der große finanzpolitische Diktator Europas

Lausitzer Rundschau: Steine im Glashaus Zur Krisenpolitik in der Europäischen Union
Cottbus (ots) – Berlin wirkt derzeit wie der große finanzpolitische Diktator Europas. Es beruft sich darauf, dass die deutschen Steuerzahler den größten Anteil am Euro-Rettungsschirm zu tragen haben.
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