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Archiv für 2010

Elektrofahrrad kaufen und 500 Euro Förderprämie kassieren

Elektrische Zweiräder liegen weltweit voll im Trend. Der Ausbau der Elektromobilität unterstützt mit innovativen Technologien und Produkten maßgeblich den Klima- und Umweltschutz. In Europa gibt es daher in vielen Ländern staatliche Unterstützung beim Kauf eines Elektrofahrzeuges. In Deutschland mag sich dies noch nicht recht durchsetzen.
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Die Nutzung von Arbeitszeitkonten hat sich in der Krise bewährt

Arbeitszeitkonten haben sich in der Krise bewährt
Die Zeitguthaben der Mitarbeiter sind bis zum dritten Quartal 2009 im Durchschnitt von rund 72 auf 27 Stunden zurückgegangen. Zu diesem Zeitpunkt waren in jedem vierten von der Krise betroffenen Betrieb die Plusstunden aufgebraucht. Minusstunden wurden in fünf Prozent der betroffenen Betriebe aufgebaut.
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Ein-Euro-Jobs gehören abgeschafft

Reguläre Arbeitsplätze statt Ein-Euro-Jobs
„Ein-Euro-Jobs gehören abgeschafft: Sie verdrängen und ersetzen reguläre Arbeitsplätze und werden den individuellen Bedürfnissen der Erwerbslosen nicht gerecht. Sinn und Zweck dieser Maßnahmen ist es, prekäre Beschäftigung und den Niedriglohnsektor auszuweiten.
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Über 3 Milliarden Steuereinnahmen in 2010 durch Glücksspiele

Einer gewinnt immer: Länder rechnen im Jahr 2010 mit Einnahmen von 3,3 Milliarden Euro aus Glücksspiel
Wiesbaden (ots) – 3,3 Milliarden Euro werden die Länder im Jahr 2010 voraussichtlich durch Glücksspiele einnehmen. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
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Schrott-Immobilien, Schuldenerlass-Angebot der Bank steuerpflichtig

Besitzer von sogenannten „Schrott-Immobilien“, die auf den Schuldenerlass-Angebot ihrer Bank eingegangen sind, müssen sich darauf einstellen, dass der Erlassbetrag im Jahr des Verkaufs der Immobilie im Rahmen des § 23 EStG steuerpflichtig ist, wenn die Haltedauer der Immobilie nicht mehr als 10 Jahre betragen hat. Dies berichtet der Schutzverein für Rechte der Bankkunden e.V. unter Berufung auf ein rechtskräftiges Urteil des FH Hessen vom 03.05.2010.
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15 Euro Zusatzbeitrag für die Pflege würde den Versicherungskonzernen ein jährliches Zusatzgeschäft von 12,6 Milliarden Euro verschaffen

Kathrin Senger-Schäfer: Rösler füllt den Versicherungskonzernen die Taschen – Zusatzgeschäft von jährlich über zehn Milliarden
Berlin (ots) – „Mit 15 Euro Zusatzbeitrag für die Pflege würde den Versicherungskonzernen ein jährliches Zusatzgeschäft von 12,6 Milliarden Euro verschafft. CDU/CSU und FDP nehmen mal wieder die Strategiepapiere der Versicherungswirtschaft als Blaupause, wenn sie in der Pflege eine Kapitaldeckung einführen wollen“, so Kathrin Senger-Schäfer zu Philipp Röslers Ankündigung, eine kapitalgedeckte Pflegezusatzversicherung einzuführen. „Die Pflegekopfpauschale ist unsolidarisch, riskant und füllt den Versicherungskonzernen die Taschen.“ Die pflegepolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE fährt fort:
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Beitragsanhebung statt Rente mit 67

Lausitzer Rundschau: Zweierlei Maß DGB für Beitragsanhebung statt Rente mit 67
Cottbus (ots) – In der Sozialpolitik messen die Gewerkschaften offenbar mit zweierlei Maß. Noch am Wochenende hatte der DGB seine Anhänger mobilisiert, um auf der Straße gegen Mehrbelastungen durch die Gesundheitsreform zu protestieren.
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Pressekonferenz mit Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen zum Thema "Rente mit 67".

PHOENIX-LIVE – Mittwoch, 17. November, 11.00 Uhr: Pressekonfrenz mit Ursula von der Leyen zum Thema „Rente mit 67“
Bonn (ots) – PHOENIX überträgt am Mittwoch, 17. November 2010, ab 11.00 Uhr LIVE die Pressekonferenz mit Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen zum Thema „Rente mit 67“.

Dienstwagenbesteuerung 1 Prozent-Methode wieder vor dem BFH

Der Bund der Steuerzahler (BdSt) unterstützt ein neues Musterverfahren vor dem Bundesfinanzhof. Streitpunkt ist wieder einmal die Besteuerung eines Dienstwagens.

Der Steuerzahler hatte von seinem Arbeitgeber einen Dienstwagen zur Verfügung gestellt bekommen. Dieses Fahrzeug durfte er auch privat benutzen. Der private Nutzungsvorteil wurde mit der sogenannten 1 Prozent-Methode besteuert. Weil der Steuerzahler das Fahrzeug auch für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte benutzt hatte, erhob das Finanzamt einen Zuschlag von 0,03 Prozent des Bruttolistenpreises je Entfernungskilometer.
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Schätzungsweise 10 Milliarden Euro nimmt der Staat durch die Staus ein

WDR-Verbrauchermagazin „markt“: 10 Milliarden Euro Steuermehreinnahmen durch Stau geschätzt
Köln (ots) – Dieser November ist der Rekordmonat, was Staus betrifft. Die gute wirtschaftliche Entwicklung, die Vorweihnachtszeit, das schlechte Wetter und viele Baustellen sorgen dafür, dass im November Millionen Menschen jeden Tag im Stau stehen. Doch im Jahr 2010 schlägt der Stau alle Rekorde. Anfang des Monats hieß es auf über 300 Kilometern: nichts geht mehr! Der Fiskus kann sich dagegen freuen. Schätzungsweise 10 Milliarden Euro nimmt der Staat durch die Staus ein, rechnet das WDR-Verbrauchermagazin „markt“ vor.
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