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Archiv für 2010

Dienstreisen und Urlaub kombiniert als Werbungskosten absetzen

(djd/pt). Einem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) zufolge dürfen Arbeitnehmer Dienstreisen auch dann von der Steuer absetzen, wenn sie die Reise um ein paar private Urlaubstage verlängern (Az.: GrS 1/06).
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Mit der Wohn-Riester den Ruhestand unbeschwert genießen

(rgz). Wem nur noch zehn oder 15 Jahre bis zur Rente bleiben und wer in dieser Zeit den Rest eines Immobilienkredits abzuzahlen hat, der kann mit dem staatlich geförderten „Wohn-Riester“ die eigenen vier Wände schneller schuldenfrei bekommen. „Wohneigentümer, die über einen Riester-Vertrag verfügen, können bei Auszahlungsbeginn, also in der Regel bei Eintritt in die Rente, mit dem riestergeförderten Kapital ihr Eigenheim abbezahlen“, sagt Peter Marc Stober, LBS, „und zwar unabhängig davon, wann es gebaut oder gekauft wurde.“
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Das papierbasierte Lohnsteuerabzugsverfahren wird – voraussichtlich ab 1. Januar 2012 – auf ein elektronisches Verfahren umgestellt

Das papierbasierte Lohnsteuerabzugsverfahren wird – voraussichtlich ab 1. Januar 2012 – auf ein elektronisches Verfahren umgestellt. Bereits für das Jahr 2011 wird es deshalb keine neue Lohnsteuerkarte mehr geben.
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Weihnachtspräsente an die Arbeitnehmer von Geschäftspartnern können zur Steuerfalle werden

Weihnachtspräsente an die Arbeitnehmer von Geschäftspartnern können zur Steuerfalle werden. Sie können sogar die Geschäftsbeziehungen nachhaltig belasten. Der Grund ist die im Gesetz fehlende Geringfügigkeitsschwelle. Statt dessen führen Anwendungserlasse der Finanzverwaltung zu teilweise grotesken Ergebnissen, die nur eines bewirken: Das Finanzamt sitzt mit am Gabentisch.
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Landtagsfraktionen sollen Finanzminister nachbessern lassen

BdSt fordert stärkere Sparanstrengungen
Landtagsfraktionen sollen Finanzminister nachbessern lassen
Wenn Finanzminister Dr. Carsten Kühl morgen im Landtag den Haushalt für das kommende Jahr und die Finanzplanung bis 2014 einbringt, sollten die Fraktionen auf weitere Einsparungen drängen. Nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler seien die vorgelegten Zahlen des Finanzministers nicht ausreichend für die Einhaltung der Schuldenbremse ab 2020.
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Die Betriebsprüfung – Wenn das Finanzamt ins Unternehmen kommt

Einladung zur Informationsveranstaltung:
Die Betriebsprüfung – Wenn das Finanzamt ins Unternehmen kommt
Wenn das Finanzamt zur Außenprüfung anrückt, sollten Sie wissen, was auf Sie zukommt. Als Steuerbürger haben Sie nicht nur Rechte, sondern vor allem auch Auskunfts- und Mitwirkungspflichten. Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wenn nicht, dann lassen Sie sich informieren. Der Bund der Steuerzahler Mecklenburg-Vorpommern lädt Sie ein zu einer Informationsveranstaltung über Die Betriebsprüfung.
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Senioren droht Steuernachzahlung

Nun wird es ernst: Die Finanzämter beginnen derzeit die Rentenbezugsmitteilungen auszuwerten. Rentenempfänger sollten sich jetzt wappnen, im Einzelfall drohen empfindliche Steuernachzahlungen.

Mit der Neuregelung der Besteuerung der Alterseinkünfte wurde das sog. Rentenbezugsmitteilungsverfahren eingeführt. Mit den Rentenbezugsmitteilungen stehen jetzt den Finanzämtern Informationen über sämtliche seit 2005 ausbezahlte Renten zur Verfügung; und zwar nicht nur von der gesetzlichen Rentenversicherung, sondern auch von privaten Versicherungen oder Versorgungswerken.
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Der Bund der Steuerzahler Niedersachsen und Bremen warnt davor, kommunale Bettensteuern einzuführen

Niedersächsische Städte sollten auf Bettensteuer verzichten
Bund der Steuerzahler empfiehlt Klärung der Rechtslage abzuwarten
Der Bund der Steuerzahler Niedersachsen und Bremen warnt davor, kommunale “Bettensteuern“ einzuführen. Aufgrund der höchst strittigen Rechtslage sollten niedersächsische Städte zunächst den Ausgang der bevorstehenden gerichtlichen Auseinandersetzung zur Kölner Bettensteuer abwarten. Mit Wirkung zum 1. Oktober 2010 wird in der Stadt Köln zur Finanzierung des städtischen Kulturangebotes ein Aufschlag von fünf Prozent auf die Übernachtungspreise von Beherbergungsbetrieben erhoben.
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Unbefristete Verlängerung ursprünglich krisenbedingter Steuer-Vorschriften

Gesetzgeber muss steuerliche „Krisen“-Vorschriften verlängern
Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) fordert anlässlich seines 33. Deutschen Steuerberatertages in Leipzig eine unbefristete Verlängerung ursprünglich krisenbedingter Steuer-Vorschriften. Hierzu gehören der Erhalt der degressiven Abschreibung und der höheren Schwellenwerte beim Investitionsabzugsbetrag, früher auch Ansparabschreibung genannt.
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Elektronische Bilanz muss verschoben werden

Im Zuge des Steuerbürokratieabbaugesetzes ist der § 5b EStG eingeführt worden, der die Unternehmen verpflichtet, ihre Bilanz elektronisch zu übermitteln (E-Bilanz). Der DStV hat am 5.10.2010 zum Entwurf des BMF-Schreibens zur E-Bilanz und zur Veröffentlichung der amtlich vorgeschriebenen Gliederung des Jahresabschlusses für steuerliche Zwecke (Taxonomie) Stellung genommen. Er fordert die Verschiebung des Anwendungsbeginns um zwei Jahre und kritisiert die alleinige Entlastung der Finanzverwaltung auf Kosten der Steuerpflichtigen.
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