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Archiv für 2010

Mehr Netto vom Brutto – Allergiker sparen Steuern

Frankfurt (ots) – „Mehr Netto vom Brutto“ – dieses Ziel hat die SKD Frankfurt sich auf die Fahnen geschrieben. Zur Erreichung dieses Ziels bietet sie unter dem Namen „Fairmögensbildung®“ nicht nur ein ganzheitliches und nachhaltiges Konzept für Vermögensaufbau und Altersvorsorge, sondern weist auch regelmäßig auf ungenutzte Sparpotenziale hin – diesmal dreht sich alles um die steuerliche Absetzbarkeit von Krankheitskosten.
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Neuregelung der steuerlichen Berücksichtigung eines häuslichen Arbeitszimmers verfassungswidrig

Mit dem Jahressteuergesetz 1996 wurde in § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 6b EStG
die steuerliche Berücksichtigung von Aufwendungen für ausschließlich
betrieblich oder beruflich genutzte häusliche Arbeitszimmer als
Betriebsausgaben oder Werbungskosten erstmals eingeschränkt. Eine
Ausnahme vom grundsätzlich geregelten Verbot des Abzugs solcher
Aufwendungen galt danach dann, wenn die betriebliche oder berufliche
Nutzung des Arbeitszimmers mehr als 50 % der gesamten betrieblichen und
beruflichen Tätigkeiten betrug oder wenn für die betriebliche oder
berufliche Tätigkeit kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung stand.
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Die Flickschusterei und das Hin und Her bei der Rentenformel muss endlich ein Ende haben

Die Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. – ADG fordert eine Vereinfachung der Rentenformel, die eine dynamische Versorgungsentwicklung mit einer Mindestrente und Steigerungsraten sicherstellt, wie sie in der Beamtenversorgung praktiziert wird.
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Kosten der Bankenrettung – 52 Milliarden Euro (Studie)

Berlin (ots) – Die Rettung der deutschen Banken in Folge der Finanzkrise wird Bund und Länder voraussichtlich zwischen 34 und 52 Milliarden Euro kosten. Dies entspricht 1,4 bis 2,2 Prozent des BIP, bzw. 417 bis 632 Euro je Einwohner. Zu diesem Ergebnis kommt der Finanzmarktexperte Prof. Dr. Christoph Kaserer in einer Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), die heute in Berlin vorgestellt wurde. Diese direkten fiskalischen Kosten zur Stützung des Bankensektors haben zu 80 Prozent die von Bund und Ländern kontrollierten Finanzinstitute zu verantworten.
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Immer mehr Firmen stellen Zeitarbeiter ein – Mindestlohn nötig

Düsseldorf (ots) – Zwischen „Allheilmittel“ und „Sklaventreiberei“ gibt es kaum eine Bezeichnung, die noch nicht auf Zeitarbeit angewendet worden wäre. Nun, da diese Form des Beschäftigungsverhältnisses weiter wächst, gehen Befürworter und vor allem Gegner wieder in Stellung. Von Ausbeutung ist die Rede und vom Anspruch, dass gleiche Arbeit auch gleichen Lohn nach sich ziehen soll. Umso mehr lohnt sich ein ideologiefreier Blick auf die Zeitarbeit.
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Mehrheit der Bundesbürger für Volksentscheide

Hamburg (ots) – Die meisten Bürger finden es sinnvoll, Volksentscheide auch auf Bundesebene einzuführen. In einer Umfrage für das Hamburger Magazin stern befürworteten dies 61 Prozent der Befragten. 34 Prozent sind der Meinung, dass die meisten Entscheidungen zu kompliziert sind, um sie durch Volksentscheide zu lösen. 5 Prozent antworteten mit „weiß nicht“.
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Fragen rund um das Thema „Steuern und Finanzen“ – Video Ratgeber

Weil bei der RatGeberZentrale immer häufiger Fragen rund um das Thema „Steuern und Finanzen“ gestellt werden, hat die Redaktion jetzt einen Videoratgeber (Link siehe unten) dazu produziert und veröffentlicht.
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10 Euro Mindestlohn gefordert

„Die aktuellen Forschungsergebnisse zum Niedriglohnsektor bestätigen, was DIE LINKE wie der DGB seit langem fordert: die Einführung eines flächendenckenden gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland“, erklärt die stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Sahra Wagenknecht, zu der nach Veröffentlichung des IAQ-Reports neu aufgeflammten Debatte über einen Mindestlohn. Sahra Wagenknecht weiter:
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Noch Ausbildungsplätze im Norden frei bei der deutschen Bundesbahn frei

Bei der Deutschen Bahn AG sind noch 13 Ausbildungsplätze im Bereich Systemgastronomie frei. Die Ausbildung erfolgt in Hamburg und Bremen.
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Entlastungsbetrag für Alleinerziehende kann nur von einem Elternteil geltend gemacht werden (BFH III R 79/08)

Urteil vom 28.04.10 BFH III R 79/08
Nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 28. April 2010 III R 79/08 steht der einkommensteuerliche Entlastungsbetrag für Alleinerziehende nur einem Elternteil zu, auch wenn sich das Kind in annähernd gleichem Umfang wechselweise bei seinen getrennt lebenden Eltern aufhält.
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