Archiv für März 2011
Mehrheit im Europäischen Parlament stimmten für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer
Anlässlich des Beschlusses des Europäischen Parlamentes, eine Finanztransaktionssteuer in einem ersten Schritt allein auf europäischer Ebene einzuführen erklären die Sprecherin der Arbeitsgruppe Finanzen der SPD-Bundestagsfraktion Nicolette Kressl und der zuständige Berichterstatter Carsten Sieling:
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490.000 Euro für das Institut für Kulturpolitik
Mehrere Millionen Euro sind bislang in das Bonner Institut für Kulturpolitik geflossen. In diesem Jahr stellt das Bundeskanzleramt wiederum knapp eine halbe Million Euro bereit.
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Jahressteuerbescheinigungen der Banken lassen auf sich warten
Berlin (ots) – Das Chaos um zu spät verschickte Jahressteuerbescheinigungen könnte sich nach Recherchen des Tagesspiegels (Dienstagausgabe) in diesem Jahr wiederholen.
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Stichtag/Fristende 31. März – Freiwillige Beiträge in das Rentenkonto einzahlen
Der Countdown läuft: Wer freiwillig in der gesetzlichen Rentenversicherung ist und für 2010 noch keine Beiträge gezahlt hat, kann das bis Ende März nachholen.
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Kommunal-Soli ist keine Lösung
Essen (ots) – Das Klagelied der Kommunen über die eigene Finanznot ist seit 25 Jahren eine verlässliche Grundmelodie für jede Landesregierung. Doch während es bislang noch jedem zuständigen Minister in Düsseldorf gelang, sie zu überhören oder seinerseits mit Sparappellen zu übertönen, zeigt Rot-Grün nun ein offenes Ohr für die dramatischen Klänge aus den Städten.
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Nicht gezahlte Zusatzbeiträge – Mahngebühren und eventuell die Kosten der Pfändung
WAZ: Säumige zahlen am Ende drauf. Kommentar von Stefan Schulte
Essen (ots) – Versicherte, deren Krankenkasse einen Zusatzbeitrag von ihnen verlangt, haben jedes Recht, sich zu ärgern. Und ein Sonderkündigungsrecht, um die Kasse zu wechseln. Den Zusatzbeitrag einfach nicht zu zahlen, ist jedoch schlicht unsolidarisch allen anderen Versicherten gegenüber. Allein deshalb sind die Kassen sogar dazu verpflichtet, das fehlende Geld einzutreiben.
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Anleger der GFE – Umsatzsteuer wird vom Finanzamt zurückgefordert
GFE- Neuer Schock für Anleger – Finanzamt erkennt Unternehmereigenschaft nicht an. Umsatzsteuerabzug damit nicht möglich. Nachzahlungen an das Finanzamt gefordert! CLLB Rechtsanwälte vertritt geschädigte Anleger bei Schadenersatzklagen
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HGB für Controller
Freiburg (ots) – Das neue Handelsgesetzbuch (HGB) erfordert geänderte Planungs- und Bewertungsansätze bei wichtigen und teilweise neuen Bilanzpositionen. Die Aufhebung des Aktivierungsverbots bei immateriellen Vermögensgegenständen, Neukonzeption der Herstellungskostenermittlung oder latente Steuern haben weitreichende Auswirkungen auf das Controlling. Was in der Praxis nun zu beachten ist und wo sich Handlungsspielräume ergeben, zeigt das neue Seminar „HGB für Controller“.
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Steuervorteile bei sogenannten Schrottimmobilien sind nicht auf Schadensersatz anzurechnen
Der Bundesgerichtshof hat nunmehr einen Streit beendet, der Instanzgerichte in ganz Deutschland über Jahre beschäftigt hat.
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Immobilien-fonds, Medienfonds, Schifffonds usw. oder Schrottimmobilien – Verjährung der Schadensersatzansprüche droht
Anleger, welche vor dem 31.12.2001 geschlossene Fondsanlagen (Immobilien-fonds, Medienfonds, Schifffonds usw.) oder aber Schrottimmobilien erworben haben, müssen noch in diesem Jahre ihre Ansprüche gerichtlich geltend machen, um den Eintritt der Verjährung dieser Ansprüche zu verhindern.
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