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Archiv für März 2011

Staatliche Förderung von Mini-Blockheizkraftwerken

Der Tagesspiegel: Lichtblick-Chef fordert staatliche Förderung für Mini-Blockheizkraftwerke
Berlin (ots) – Berlin – Der von der Bundesregierung beabsichtigte Ausbau erneuerbarer Energien sollte durch eine neue staatliche Förderung von Mini-Blockheizkraftwerken beschleunigt werden.
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Geldwäscherecht – Auswirkungen auf die Praxis

Am 18.03.2011 fand in den Räumen der Europäische Vereinigung vereidigter Edelmetallberater EVVE e.V. in Berlin ein Vortrag mit anschließender Diskussion in einer Expertenrunde zum Thema „Geldwäsche“ statt. Dabei ging es darum, die Grundsätze der Geldwäsche zu erklären und die konkreten Auswirkungen auf den täglichen Geschäftsbetrieb aufzuzeigen. Neben Vertretern der Kanzlei Dr. Schulte & Partner nahmen verschiedene Referenten, auch Christian M. Schulter, an dem Vortrag zum Thema Geldwäsche teil.
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Steuer-Spar-Erklärung setzt auf gute Bedienbarkeit und Benutzerführung

Steuer-Spar-Erklärung 2011 ist Produkt des Jahres 2010/11 – Leser des PC-Magazins zeichnen die Steuersoftware mit Silber aus
Die Steuer-Spar-Erklärung 2011 gehört zu den Gewinnern bei der Leserwahl des PC Magazins zum Produkt des Jahres 2010/11: Die Steuersoftware der Akademischen Arbeitsgemeinschaft belegt den 2. Platz in der Kategorie Finanzsoftware. Die Leser des PC Magazins haben in 16 Kategorien ihre Lieblingsprodukte gewählt. Das Ergebnis wird in Ausgabe 5/11 am 1. April 2011 veröffentlicht. Die Akademische Arbeitsgemeinschaft ist Teil des Informationsdienstleisters Wolters Kluwer Deutschland.
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0,5 Millionen Euro für „genderfaire“ Tests

Um Forschungsgelder beantragen und bewilligen zu können, ist der Diskriminierungsverdacht so beliebt wie erfolgversprechend. Gut eine halbe Million Euro ist es gegenwärtig dem Bundesbildungsministerium wert, die „Genderfairness berufs- und studieneignungsdiagnostischer Tests“ untersuchen zu lassen.
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Ort der Leistung bei Ãœbernahme von radioaktiven Strahlenquellen

Urteil vom 13.01.11 BFH V R 63/09
Mit Urteil vom 13. Januar 2011 V R 63/09 hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden, dass die Ãœbernahme im Ausland befindlicher ausgedienter Strahlenquellen durch einen inländischen Unternehmer der deutschen Umsatzbesteuerung unterliegt.
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Steuererklärung Rentner – Anlage R (Renten und andere Leistungen)

Noch ist Luft im Kalender, aber für Steuerzahler rückt der 31. Mai unnachgiebig näher: Bis zu diesem Termin müssen sie die Einkommensteuererklärung beim Finanzamt abgeben. Und das gilt auch für viele Rentnerinnen und Rentner. Ihnen hilft die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover dabei mit einem Dokument, das die Höhe der gezahlten Rente bescheinigt.
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BdSt fordert Wahrung deutscher Interessen auf dem EU-Schuldengipfel

Der Bund der Steuerzahler fordert die Bundeskanzlerin auf, beim heute beginnenden EU-Gipfel die deutschen Steuerzahler statt die Interessen überschuldeter EU-Staaten und ihrer Gläubiger zu vertreten.
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Privat veranlasste Kosten für umgekehrte Familienheimfahrten bei doppelter Haushaltsführung nicht abziehbar

Beschluss vom 02.02.11 BFH VI R 15/10
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Beschluss vom 2. Februar 2011 VI R 15/10 entschieden, dass Aufwendungen des am Familienwohnsitz lebenden Ehegatten für Besuchsreisen zur Wohnung des anderenorts beruftstätigen Ehegatten zumindest dann nicht als Werbungskosten bei der Einkommensteuer abziehbar sind, wenn die Besuchsreisen privat veranlasst waren.
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Unterschied im durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von Männern und Frauen

2010: Verdienstunterschiede von Frauen und Männern bleiben bestehen
WIESBADEN – Der unbereinigte Gender Pay Gap, das heißt der prozentuale Unterschied im durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von Männern und Frauen, lag im Jahr 2010 – wie in den Vorjahren – bei 23%. Die Bruttostundenverdienste von Arbeitnehmerinnen waren also durchschnittlich 23% niedriger als die der Arbeitnehmer. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Equal Pay Day am 25. März 2011 mit.
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Richtig Schenken

Hamburg (ots) – Die Motive für lebzeitige Schenkungen sind vielfältig. „Häufig wollen Eltern ihren Kindern eine Starthilfe zukommen lassen, manche wollen sich mit der Schenkung von Verwaltungslasten befreien, die meisten wollen Steuern sparen“, weiß Notar Michael Uerlings, Pressesprecher der Rheinischen Notarkammer. Oft geht es auch darum, Pflichtteilsansprüchen Angehöriger zuvor zu kommen. Der Vorteil: Das Vermögen wird zu einem Zeitpunkt verteilt, zu dem man noch die Kontrolle hat! So hofft der Schenker Streit unter den späteren Erben zu vermeiden. Damit sich dieser Wunsch jedoch nicht in sein Gegenteil verkehrt, ist auf einige rechtliche Fallstricke zu achten.
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