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Archiv für 2011

Lkw-Maut für viele vierspurige Bundesstraßen kommt Mitte diesen Jahres

Karlsruhe (ots) – Mitte dieses Jahres kommt in Deutschland die Lkw-Maut für viele vierspurige Bundesstraßen. Das bedeutet für Logistikunternehmen zusätzliche Kosten, die heute kaum zu kalkulieren sind. In Polen wird ein neues Mautsystem für Lkws in Betrieb genommen, in Tschechien werden die Sätze zum Jahresende erhöht und im Elsass bereitet man sich 2012 auf die Eco-Tax für die Routes Nationales vor, die ab 2013 für ganz Frankreich gelten wird. Deshalb hat map&guide eine neue Generation der Mautberechnung konzipiert, die zukünftige Änderungen in Szenarien abbildet und berechnet. Die PTV AG präsentiert die neueste Version auf der LogiMAT (Halle 5, Stand 471).
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Bestenfalls drei Euro im Monat beträgt die Steuerentlastung

Steuerluftnummer für Bürgerinnen und Bürger
„Was die Bundesregierung als Steuervereinfachung und sogar als Entlastung zu verkaufen versucht, ist nichts weiter als eine Luftnummer“, kommentiert Barbara Höll, steuerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, den heutigen Kabinettsbeschluss zur Steuervereinfachung. „Bestenfalls drei Euro im Monat beträgt die „Entlastung“ durch die Anhebung des Arbeitnehmerpauschbetrags auf 1.000 Euro, die von diesem Jahr an gelten soll.
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Kinderbetreuungskosten künftig besser steuerlich absetzbar / Vereinfachte Beantragung des Kindergelds

Mit dem heute (Mittwoch) im Kabinett beschlossenen Entwurf zum Steuervereinfachungsgesetz werden erhebliche Verbesserungen für Familien erzielt.
Künftig können alle Eltern Kinderbetreuungskosten steuerlich absetzen. Zudem wird die Beantragung des Kindergelds vereinfacht.
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Die christlich-liberale Koalition drückt bei der Steuervereinfachung weiter aufs Tempo

Koalition setzt Steuervereinfachungen zügig um – Keine höheren Kita-Gebühren für Familien mit Kindern
Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf eines Steuervereinfachungsgesetzes 2011 beschlossen. Hierzu erklären der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus-Peter Flosbach, und die zuständige Berichterstatterin, Antje Tillmann:
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Insolvenzordnung: Möglichkeit des Neustarts erleichtert Unternehmensgründungen

Kürzere Wohlverhaltensperiode könnte Selbständigkeit noch attraktiver machen
Seit Einführung der Insolvenzordnung im Jahr 1999 wagen auch Menschen mit vergleichsweise geringem Vermögen verstärkt den Schritt in die Selbständigkeit. Dies ergibt eine aktuelle Studie des DIW Berlin. „Eine weitere Verkürzung der Wohlverhaltensperiode auf drei Jahre könnte deshalb die Selbständigkeit in Deutschland attraktiver machen“, sagte DIW-Experte Frank Fossen mit Blick auf die von der Bundesregierung derzeit geplante Anpassung der Insolvenzordnung. Ein Kernpunkt der geplanten Novelle ist die Halbierung der Wohlverhaltensphase auf drei Jahre.
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Deutschlandstipendium & BAföG

Deutschlandstipendium verbessert die finanzielle Situation bereits während des Studiums
Heute fällt offiziell der Startschuss für das neue Deutschlandstipendium. Dazu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht:
„Mit dem Deutschlandstipendium stärken wir die Studienfinanzierung, aktivieren Unternehmen sowie die Zivilgesellschaft als Stifter und stärken die Vernetzung von Hochschulen mit ihrem gesellschaftlichen Umfeld. Wir bauen an einer starken Stipendienkultur für Deutschland.
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Der Ausbildungsfreibetrag ist verfassungskonform

Urteil vom 25.11.10 BFH III R 111/07
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat im Urteil vom 25. November 2010 III R 111/07 entschieden, dass der Mehrbedarf, der Eltern für den Unterhalt eines auswärtig zu Ausbildungszwecken untergebrachten volljährigen Kindes entsteht, in ausreichendem Maße steuerlich berücksichtigt wird.
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Besteuerung von Alterseinkünften

Durch das Alterseinkünftegesetz hat der Gesetzgeber mit Wirkung vom 1. Januar 2005 die Besteuerung von Alterseinkünften neu geregelt.
Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung, landwirtschaftlichen Alterskassen oder aus berufsständischen Versorgungseinrichtungen wurden früher stets nur mit dem so genannten “Ertragsanteil” besteuert. Beamtenpensionen unterlagen hingegen in vollem Umfang der Besteuerung, waren aber beitragsfrei. Diese Praxis hatte das Bundesverfassungsgericht mit Urteil vom März 2002 wegen Verstoßes gegen den Gleichheitsgrundsatz für verfassungswidrig erklärt.
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Minijob oder geringfügigen Beschäftigungsverhältnis – was ist zu beachten

Was ist eigentlich ein Minijob und was ist bei den Minijobs oder geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen zu beachten?

Ein geringfügiges Beschäftigungsverhältnis liegt zum Einen vor, wenn der Beschäftigte regelmäßig nicht mehr als 400,00 EUR monatlich verdient. Dabei gibt es keine zeitliche Begrenzung.
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Steuerliche Aspekte der Verrechnungspreise

Der Anteil der Umsätze zwischen verbundenen Unternehmen (Konzernunternehmen) am gesamten Welthandel beträgt ca. 60% und steigt tendenziell immer weiter an. Eine Abgrenzung der Gewinne und Einkünfte zwischen den Konzernunternehmen ist unabdingbar und fordert eine verursachungsgerechte Analyse und Aufzeichnung der entsprechenden Lieferungen und Leistungen zwischen den verbundenen Unternehmen.
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