Archiv für 2011
Steuervereinfachungsgesetz – die Steuererklärung wird künftig schneller und einfacher
Kalb:Steuererklärung künftig schneller und einfacher
Berlin (ots) – Der Deutsche Bundestag hat das Steuervereinfachungsgesetz in zweiter und dritter Lesung verabschiedet.
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EuGH-Vorlage zur Umsatzsteuerpflicht bei der Fondsverwaltung
Urteil vom 05.05.11 BFH V R 51/10
Mit Beschluss vom 5. Mai 2011 V R 51/10 hat der Bundesfinanzhof dem Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) die Frage vorgelegt, ob sog. außenstehende Berater, die Kapitalanlagegesellschaften (KAG) beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren für die von der KAG verwalteten Sondervermögen gegen Entgelt beraten, umsatzsteuerpflichtige oder –wie die KAG selbst– steuerfreie Leistungen bei der Fondsverwaltung erbringen.
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Rechtssicherheit für Steuerzahler, Berater und Verwaltung
Koalition liefert beim Thema Steuervereinfachung
Rechtssicherheit für Steuerzahler, Berater und Verwaltung
Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages hat heute das Steuervereinfachungsgesetz 2011 beschlossen. Hierzu erklären der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus-Peter Flosbach, und die zuständige Berichterstatterin, Antje Tillmann:
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Antrag auf Fristverlängerung für die Steuererklärung für 2010 stellen
Die Steuererklärung für das Jahr 2010 war regulär bis zum 31. Mai 2011 einzureichen. In einigen Fällen nimmt diese Aufgabe allerdings mehr Zeit in Anspruch als vorgesehen, deshalb räumt das Finanzamt unter gewissen Umständen eine Verlängerung der Frist ein. Das Finanzportal geld.de erläutert die Situation.
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Steuervereinfachung kommt
WISSING: Steuervereinfachung kommt
BERLIN. Zur abschließenden Beratung des Steuervereinfachungs-gesetzes im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages erklärt der finanzpolitische Sprecher und stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Volker WISSING:
Während SPD, Linke und Grüne vor allem darum wetteifern, welche Steuern sie erhöhen wollen, bringen CDU/CSU und FDP eine Steuervereinfachung auf den Weg, welche die Bürgerinnen und Bürger sowie die Wirtschaft gleichzeitig finanziell entlastet.
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Abgeltungsteuer – Neue Streitfragen vor Gericht
Schneller, einfacher und gerechter sollte es mit der Abgeltungsteuer werden. In der Praxis zeigt sich aber, dass die Abgeltungsteuer nicht so einfach funktioniert wie gedacht und teilweise noch gravierende Nachteile für die Steuerzahler bestehen. Der BdSt unterstützt daher zwei neue Musterverfahren vor dem Niedersächsischen Finanzgericht. Gegenstand der Verfahren ist die steuerliche Behandlung von Darlehenszinsen bei Darlehen an nahe Angehörige bzw. an eine GmbH.
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Benzinpreise zu Pfingsten
Spritpreise – Der Staat ist der böse Bube
Pfingsten steht vor der Tür – und an den Zapfsäulen klettern die Spritpreise. Den Ärger darüber bekommen die Mineralölwirtschaft und die Tankstellen ab. Denn sie sind für die Verbraucher die Blitzableiter. Dabei wird übersehen, dass der Staat für mehr als die Hälfte des Endpreises verantwortlich ist. Als Folge gehört Deutschland in der EU zu den Ländern mit dem niedrigsten Nettopreis von Kraftstoffen.
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Einspeisevergütung für Solaranlagen sinkt Ende Juni um ca 6 %
Nach Einschätzung mehrerer Markteilnehmer wird die Einspeisevergütung für Solaranlagen, die nach dem 30.06.2011 in Betrieb genommen werden, voraussichtlich um 6 % sinken. Nach den letzten Novellierungen des erneuerbare Energien Gesetz (kurz „EEG“) sinkt die Einspeisevergütung abhängig vom Zubau.
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Steuervereinfachungsgesetz ist Etikettenschwindel
„Beim Steuervereinfachungsgesetz haben wir es mit einem Etikettenschwindel zu tun: Was als Vereinfachung daherkommt, wird am Ende in weiten Teilen zu einer weiteren Verkomplizierung des Steuerrechts führen“, erklärt Barbara Höll nach der abschließenden Beratung des Gesetzes im Finanzausschuss des Bundestags. Die steuerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
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Ungerechte Löhne begünstigen Herzerkrankungen
(idw) Ungerechte Löhne begünstigen Herzerkrankungen
Für sein Experiment teilte Armin Falk 80 Studierende in 2-köpfige Teams aus Chef und Arbeiter auf. Die Arbeiter bekamen Blätter mit Nullen und Einsen. 25 Minuten lang mussten sie die Nullen zählen, während die Chefs sich entspannen durften. Je mehr Zahlen die Arbeiter addierten, desto mehr Geld erwirtschaftete das Team. Danach teilten die Chefs den Gewinn nach eigenem Gutdünken auf. In der Regel bedachten sie die Arbeiter mit einem geringeren Gewinnanteil als diese erwartet hatten.
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