Onlinerechner:   Vergleiche: Steuersparprogramme:



Archiv für 2011

Ein einheitliches Rentenalter für alle Bürger in Europa ?

Hat Frau Merkel Recht? Setzt sich der Süden Europas früher zur Ruhe als die Bundesbürger? Und ist eine EU-weite Einheitsregelung die Lösung? Europa-Kontakt liefert die Fakten zum Kommentar der Kanzlerin und zu den aktuellen Diskussionen um die Erhöhung des Renteneintrittsalters.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Rente mit 69 folgt der steigenden Lebenserwartung

Die Logik ist so einfach wie richtig: Wenn die Versicherten aufgrund der steigenden Lebenserwartung immer länger Rente beziehen, dann überfordert das die umlagefinanzierte Rentenkasse. Deshalb muss die Regelaltersgrenze angepasst werden – die fünf Wirtschaftsweisen fordern aktuell eine Rente mit 69 ab dem Jahr 2060.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Kritik an dem Vorschlag der Wirtschaftsweisen das Rentenalter herauf zu setzen

Arbeits- und Sozialminister Schneider: „Ein höheres Eintrittsalter käme zurzeit einem Rentenkürzungsprogramm gleich“
Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:
Nordrhein-Westfalens Arbeits – und Sozialminister Guntram Schneider übt scharfe Kritik an dem Vorschlag der Wirtschaftsweisen, das Renteneintrittsalter bis 2060 schrittweise auf 69 Jahre anzuheben. „Der Vorschlag geht an der Realität vorbei und ist sozialpolitisch nicht akzeptabel“, erklärte Schneider am 19.05.2011 in Düsseldorf.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Bundesländer sollen Schuldenbremse jetzt anziehen

Aktion zum Stabilitätsrat: Bundesländer sollen Schuldenbremse jetzt anziehen
Berlin (ots) – Am kommenden Montagnachmittag, 23. Mai 2011 kommt der Stabilitätsrat von Bund und Ländern im Bundesfinanzministerium zusammen. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler beraten auf dieser Sitzung mit den Finanzministern der Länder über die Einhaltung der Schuldenbremse auf Länderebene.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Keine Riesterrente mehr ohne Eigenbeitrag

Künftig müssen nicht nur unmittelbar geförderte Riester-Sparer, sondern auch mittelbar geförderte einen Mindesteigenbeitrag von 60 Euro im Jahr zahlen, um Zulagen zu bekommen, sagt Holger Nauß von der Honawu Versicherungsmakler GmbH & Co. KG, Pressesprecher des Maklerverbundes CHARTA Börse für Versicherungen AG, in Wuppertal.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Warmwasser und Heizung mit Sonnenenergie – Senkung der Förderung zum Ende des Jahres

Es ist Sommer, die Sonne schenkt uns lange helle Tage und ihre kostenlose Energie. Im Moment lohnt es sich besonders, in Sonnenkollektoren für das Dach oder die Fassade zu investieren, denn das Bundesumweltministerium stellt noch bis Ende des Jahres hohe Fördergelder bereit. Kommendes Jahr gibt es dann weniger Geld vom Staat.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Französische und deutsche Industrie gemeinsam für steuerliche Forschungsförderung in der EU – EU-weite steuerliche Forschungsförderung gefordert – Verstärkung durch europäischen Zuschuss

Berlin (ots) – Um im globalen Wettbewerb mit den USA und Asien zu bestehen, haben sich die Innovationsausschüsse des BDI und des französischen Industrieverbandes MEDEF für eine steuerliche Forschungsförderung auf hohem Niveau in der gesamten EU ausgesprochen. Die Ausschüsse trafen sich heute in Berlin zu einer gemeinsamen Sitzung.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Zeitarbeitsbranche weiter als strategischen Partner der Unternehmen etablieren

Zeitarbeit soll Rekruiter der Wirtschaft werden
München (ots) – Sven Kramer, Geschäftsführer der PEAG Personal GmbH, wurde am Donnerstag, 19. Mai 2011, bei der Mitgliederversammlung des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V. (iGZ) in München als stellvertretender Bundesvorsitzender bestätigt. Von der Zukunft der Branche hat er eine klare Vorstellung.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Focus money testet Steuerberater

Steuerberater in Bad Dürkheim unter den 150 Top-Steuerberatern Deutschlands
Spezialisierung für Weinbau, Hotellerie und Gastronomie
Diesen Beitrag weiterlesen »

Rentenanspruch Vergleich

(idw) Studie vergleicht Renten-Ansprüche unterschiedlicher Jahrgänge
Jüngere Beschäftigte sammeln immer weniger Renten-Punkte
Jüngere Beschäftigte sammeln durch späteren Berufseinstieg und Phasen von Arbeitslosigkeit im Durchschnitt zusehends weniger Renten-Entgeltpunkte. Zudem haben diese Punkte für viele Versicherte durch die Renten-Reformen der vergangenen Jahre auch noch an Wert verloren. Das Niveau der gesetzlichen Alterssicherung wird daher weiter sinken. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.*
Diesen Beitrag weiterlesen »

Links:


.