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Archiv für 2011

Kosten eines Unfalls als Betriebsausgaben oder Werbungskosten

Wer mit seinem Fahrzeug in einen Unfall verwickelt ist, reguliert den Schaden in den meisten Fällen über seine Versicherung. In bestimmten Fällen kann aber auch das Finanzamt an den Unfallkosten beteiligt werden: Geschieht der Unfall auf einer betrieblichen oder beruflichen Fahrt (z. B. auf dem Weg zur Arbeit, zu Fortbildungen oder zu Auswärtsterminen), können die Kosten im Rahmen der Einkommensteuererklärung als Betriebsausgaben oder Werbungskosten geltend gemacht werden.
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Keine Erleichterung bei der zweijährigen Abgabe der Steuererklärung

Im Rahmen der geplanten Steuervereinfachung der Bundesregierung ist die Möglichkeit vorgesehen, die Einkommensteuererklärung nur noch alle zwei Jahre abzugeben. Die Bundessteuerberaterkammer (BStBK) sieht darin keine Vereinfachung – im Gegenteil. Denn Steuererklärung alle zwei Jahre heißt nicht „2 in 1“ – also alle zwei Jahre eine Steuererklärung. Nach wie vor müssen zwei Steuererklärungen gemacht werden.
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Wetten mit Steuergeldern muss per Gesetz verboten werden

„Ein Richter am Bundesgerichtshof (BGH) ist mutiger als die ganze Bundesregierung“, erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch, zum Urteil des BGH gegen die Deutsche Bank im Zusammenhang mit Zinswettgeschäften. Gesine Lötzsch weiter:
Die Bundesregierung hat die Bankenrettung nach dem Fahrplan der Deutschen Bank gestaltet. Das ist der Deutschen Bank und Herrn Ackermann gut bekommen, doch den Steuerzahlern nicht. Sie müssen jetzt die Kosten der Krise tragen.
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Hessisches Kabinett stimmt 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag zu Zeitgemäße Regelung für die zukunftsfähige Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Das Hessische Kabinett hat dem Gesetzentwurf zur Ratifizierung des Fünfzehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrag zugestimmt. Der für Rundfunkrecht zuständige Chef der Staatskanzlei, Staatsminister Axel Wintermeyer, erläuterte, dass die Änderung die Einführung eines neuen Beitragsmodells vorsieht, welches das derzeit geltende Rundfunkgebührensystem ersetzt.
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BStBK begrüßt die Entscheidung, die Regelungen zur Selbstanzeige

Die BStBK begrüßt die Entscheidung, die Regelungen zur Selbstanzeige grundsätzlich beizubehalten. Die Selbstanzeige hat sich uneingeschränkt bewährt. Ohne sie könnte der Staat bisher verheimlichte Steuerquellen kaum entdecken. Im nächsten Schritt wird sich zeigen, ob die Neuregelungen den Anforderungen der Praxis gerecht werden.
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4 Millionen Euro für die Ölmultis TOTAL und Statoil

Die Clean Energy Partnership ist ein Zusammenschluss von 13 großen Konzernen der Technologie-, Mineralöl-, Energie- und Automobilbaubranche. Der Verbund zielt darauf ab, Wasserstoff als Kraftstoff der Zukunft zu etablieren.
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Die private Photovoltaikanlage und eigene Blockheizkraftwerke werden nun im Rahmen der Steuer vom Finanzamt anerkannt

Es kann Vorsteuer gelten gemacht werden, allerdings unterliegen auch die Einnahmen der Steuer. Essen, im März 2011. Endlich hat die Finanzverwaltung eine Stellungnahme zur Unternehmereigenschaft für die Steuer beim Betreiben einer privaten Photovoltaikanlage und eines Blockheizkraftwerk (BHKW) durch Privatpersonen veröffentlicht.
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Bildungsreise absetzbar

Oft bildet Reisen nicht nur privat sondern auch beruflich. Die Bedeutung der Bildung für die wirtschaftliche Zukunft eines Landes ist nahezu unbestritten. Bei Bildungsreisen und ähnlichen gemischt veranlassten Reisen hat sich die steuerliche Rechtslage aufgrund neuerer Rechtsprechung erfreulicherweise zu Gunsten der Steuerpflichtigen geändert.
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Kesseltausch- und Kombinationsbonus neu aufgelegt

Die Investition in eine Solarwärmeanlage ist für Vermieter im Moment besonders attraktiv: Das Bundesumweltministerium fördert seit dem 15. März 2011 den Bau von Solarthermieanlagen auf Mehrfamilienhäusern zur Unterstützung der Heizung mit 180 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche.
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Senkung der Einspeisevergütung ab dem 1. Juli 2011

Die Vergütung von Solarstrom nähert sich in großen Schritten den Tarifen für Haushaltsstrom an. Ende Februar hat der Bundestag beschlossen, den Preissenkungen der Solarbranche zu folgen und die Vergütung für Solarstrom zu senken. Aktuell wird Solarstrom mit bis zu 28,74 Cent pro KWh vergütet. Zum 1. Juli wird diese Vergütung um bis zu 15 Prozent abgesenkt. Damit kann ab Juli ein Vergütungstarif von unter 25 Cent pro kWh erreicht werden.
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