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Archiv für 2011

Mögliche Falle für die Einkommensteuererklärung – Freiwillig gesetzlich Krankenversicherte betroffen – Hersteller passen Software an

Auf Grund ungenauer Vorgaben eines Schreibens des Bundesfinanzministeriums aus dem Jahr 2009 sind Tausende Lohnsteuerbescheinigungen für das Jahr 2010 nicht korrekt ausgestellt worden. Betroffen sind freiwillig gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmer.
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Erhöhung des Hartz-IV Regelsatzes

Das neue „Hartz-IV-Gesetz“ wurde am 25.02.2011 durch Bundestag und Bundesrat beschlossen. Neben einer Erhöhung des Hartz-IV-Regelsatzes für Erwachsene um fünf Euro im Jahr 2011 und einer weiteren Erhöhung um drei Euro ab 2012 wurde ein Bildungspaket für Kinder berücksichtigt.
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2,2 Millionen Euro für gesundes Wohnen mit Stil

Wollen Sie nach eigener Aussage „innovative Angebote mit hoher Attraktivität für eine interessierte und zahlungskräftige Zielgruppe“ entwickeln? Dann sind Sie mit Ihrem Subventionsantrag beim Bundesforschungsministerium genau richtig.
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Zahl der Arbeitslosen ging überraschend stark zurück

Zu den heute vom Statistischen Bundesamt und der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle:
„Der deutsche Arbeitsmarkt kommt weiter glänzend durch den Winter. Saisonbereinigt nahm die Zahl der Erwerbstätigen weiter zu. Die Zahl der Arbeitslosen ging überraschend stark zurück. Innerhalb eines Jahres sind fast eine halbe Million zusätzliche Arbeitsplätze in Deutschland entstanden. Das ist eine hervorragende Bilanz.
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8 von 13 Krankenkassen mit Zusatzbeitrag bitten auch ALG-II-Bezieher zur Kasse

Hartz IV – kaum ein anderes Thema erhitzt die Gemüter immer wieder so aufs Neue. Jüngst verabschiedete die Bundesregierung im harten Ringen mit der Opposition eine Reform, deren Resultat unter anderem eine leichte Anhebung des Regelsatzes verspricht – soweit die gute Nachricht. Die schlechte: ALG-II-Empfänger – ohnehin auf jeden zusätzlichen Euro angewiesen – müssen die von den Krankenkassen erhobenen Zusatzbeiträge immer häufiger selber zahlen. Das Verbraucherportal www.1a-krankenversicherung.de zeigt, wie Zusatzbeiträge umgangen werden können.
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Bei einigen Krankenkassen kann man sich die Beitragserhöhung "zurückholen"

(djd/pt). Der Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung ist zum 1. Januar 2011 auf 15,5 Prozent gestiegen. Er setzt sich zusammen aus einem Arbeitgeberbeitrag von 7,3 Prozent und einem Arbeitnehmerbeitrag in Höhe von 8,2 Prozent. Der Arbeitgeberbeitrag ist dabei nach dem sogenannten GKV-Finanzierungsgesetz nunmehr festgeschrieben und damit ohne Gesetzesänderung nicht mehr veränderbar. Zudem gibt es seit Anfang 2011 keine Grenzen mehr bei den Zusatzbeiträgen. Sie können von den Kassen in beliebiger Höhe genommen werden. Ein Sozialausgleich erfolgt erst, wenn der durchschnittliche Zusatzbeitrag zwei Prozent des individuellen sozialversicherungspflichtigen Einkommens übersteigt.
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Förderkredit mit attraktiven Konditionen oder eines Investitionszuschusses

KfW fördert ab 01. März Teilmodernisierungen zur Verbesserung der Energieeffizienz von Wohngebäuden
Frankfurt (ots) – Bauherren können wählen zwischen einem Förderkredit mit attraktiven Konditionen und einem Investitionszuschuss
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Elternzeit, Dauer der Elternzeit, Kündigungsschutz und Einkommen während der Elternzeit

1. Dauer der Elternzeit
Nach der Mutterschutzfrist kann Elternzeit genommen werden. Die beträgt für jeden Elternteil höchstens drei Jahre und endet grundsätzlich mit der Vollendung des dritten Lebensjahres des Kindes. Mit Zustimmung des Arbeitgebers kann ein Anteil von bis zu zwölf Monaten der insgesamt dreijährigen Elternzeit aber auch noch über den dritten Geburtstag des Kindes hinaus bis zur Vollendung des achten Lebensjahres genommen werden.
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10 Millionen Euro für Elektro-Kleintransporter von Mercedes

Wenn es darum geht, Autos alltagstauglich zu machen, führt an Subventionen vom Bundesumweltministerium (BMU) wirklich und bei aller Rücksicht auf die Steuerzahler leider gar kein Weg vorbei.
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Steuer-Spar-Erklärung bei Bedienung und Benutzerführung klar vorne

„Finanztest“, die Zeitschrift der unabhängigen Stiftung Warentest, hat in Ausgabe 3/2011 verschiedene Steuerprogramme getestet. Steuerexperten und sieben Laien ohne Kenntnisse im Steuerrecht prüften neun Programme auf Herz und Nieren. Die Steuer-Spar-Erklärung 2011 ging mit der Gesamtnote 1,7 als einer von zwei Siegern aus dem Vergleich hervor. Der Hersteller, die Akademische Arbeitsgemeinschaft, ist Teil des Informationsdienstleisters Wolters Kluwer Deutschland.
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