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Archiv für 2011

Fördermittel nutzen

Fördergelder für Modernisierungen gibt es vor allem über die KfW und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Energieberater geben Tipps, welche Programme genutzt werden können. Werden etwa im Rahmen des KfW-Programms „Energieeffizient Sanieren“ energetische Verbesserungen durchgeführt, bedürfen die Maßnahmen der Begleitung durch einen Energieberater. Dafür gibt es aber ebenfalls Geld vom Staat. 50 Prozent der Kosten für die Baubegleitung oder maximal 2.000 Euro steuert die KfW über ihr Programm 431 „Energieeffizient Sanieren – Sonderförderung“ bei.
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Staatsanwälte prüfen Spenden von Gauselmann

Bielefeld (ots) – Der Automatenkonzern Gauselmann könnte mit seinem Spendensystem gegen Vorschriften des Parteiengesetzes verstoßen haben.
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Der Zuschlag für Steuerhinterzieher muss kommen

Der Finanzausschuss hat heute seine Expertenanhörung zum Schwarzgeldbekämpfungsgesetz durchgeführt. Hierzu erklären der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus-Peter Flosbach, und der zuständige Berichterstatter, Manfred Kolbe:
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Formular Vorsorgeaufwand ist für den Normalbürger nicht verständlich

Fehler in Jahreslohnsteuerbescheinigungen 2010 zum Nachteil von Arbeitnehmern mit Jahresbrutto über 45.000 EUR
Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) informiert:
Ab dem Jahr 2010 sind die Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung in voller Höhe steuerlich abziehbar. Privat krankenversicherte Personen können den Teil ihrer Beiträge absetzen, der auf den Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenkassen entfällt. Beiträge bzw. Beitragsanteile für Zusatzversicherungen, Wahlleistungen oder eine Krankengeldversicherung sind steuerlich aber nicht zu berücksichtigen. „Die Neuregelung führt für alle Bürger zu einer spürbaren Minderung der Steuerlast“, erklärt Jörg Strötzel, Vorstandsvorsitzender des größten deutschen Lohnsteuerhilfevereins VLH.
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Gewerkschaften fordern besseren Schutz vor Altersarmut

Die Zeit ist längst nicht reif für eine Rente mit 67, stellen die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fest. In vielen Branchen wie etwa am Bau oder im Hotel- und Gaststättengewerbe erreicht schon jetzt nur ein geringer Teil der Beschäftigten die Altersgrenze von 65 Jahren.
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Schuldenlast von 24 450 Euro pro Kopf

Öffentliche Schulden 2010 um 18% auf fast 2 Billionen Euro gestiegen
Wiesbaden (ots) – Die öffentlichen Haushalte waren nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) am 31. Dezember 2010 mit insgesamt 1 998,8 Milliarden Euro verschuldet. Dies entsprach rechnerisch einer Schuldenlast von 24 450 Euro pro Kopf. Gegenüber dem 31. Dezember 2009 hat sich der Schuldenstand um 18,0% beziehungsweise 304,4 Milliarden Euro erhöht. Dies war der höchste absolute Zuwachs des Schuldenstandes in einem Jahr seit Bestehen der Statistik. Die Ergebnisse umfassen die Kreditmarktschulden und Kassenkredite und beziehen sich auf die Kernhaushalte des Bundes, der Länder, der Gemeinden und Gemeindeverbände und ihre jeweiligen Extrahaushalte.
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Unser Ziel bleibt: Der Bund muss sich an der Hälfte aller Soziallasten beteiligen

„Ãœber Kommunalfinanzen muss weiter verhandelt werden!“ – NRW-Kommunalminister Jäger: Bund soll die Hälfte aller Sozialausgaben übernehmen
NRW-Kommunalminister Ralf Jäger hält es für notwendig, das Thema Kommunalfinanzen in der Gemeindefinanzkommission noch weiter voranzubringen. „Die Bund-Länder-Einigung zur Hartz-IV-Reform reicht nicht, um die Kommunalfinanzen nachhaltig zu verbessern“, erklärte Jäger heute (21.02.) in Düsseldorf.
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Schrittweise Ãœbernahme der Altersgrundsicherung (SGB XII) durch den Bund

Befreiungsschlag für klamme Kommunen
Mit der schrittweisen Ãœbernahme der Altersgrundsicherung (SGB XII) durch den Bund werden die Kommunen von enormen Kosten entlastet
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Staatsschulden in Deutschland in 2010 in die Höhe geschnellt

Ulm (ots) – Geradezu dramatisch sind die Staatsschulden in Deutschland im vergangenen Jahr in die Höhe geschnellt. So unerfreulich dieser Befund des Statistischen Bundesamtes auch ist, überraschen kann er nicht.
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Neuregelung der strafbefreienden Selbstanzeige

Koalition auf der Suche nach Steuergerechtigkeit: Schwierige Fragen nicht beantwortet
Zu der heutigen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages zum Gesetzentwurf eines Schwarzgeldbekämpfungsgesetzes von CDU/CSU und FDP erklären die finanzpolitische Sprecherin Nicolette Kressl und der zuständige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion Martin Gerster:
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