Mehr Netto vom Brutto – Allergiker sparen Steuern
Frankfurt (ots) – „Mehr Netto vom Brutto“ – dieses Ziel hat die SKD Frankfurt sich auf die Fahnen geschrieben. Zur Erreichung dieses Ziels bietet sie unter dem Namen „Fairmögensbildung®“ nicht nur ein ganzheitliches und nachhaltiges Konzept für Vermögensaufbau und Altersvorsorge, sondern weist auch regelmäßig auf ungenutzte Sparpotenziale hin – diesmal dreht sich alles um die steuerliche Absetzbarkeit von Krankheitskosten.
Jede chronische Erkrankung ist eine enorme Belastung für die Betroffenen – oftmals nicht nur physisch und psychisch, sondern auch finanziell. Der Gesetzgeber möchte zumindest den Geldbeutel der Erkrankten entlasten und zählt Krankheitskosten daher zu den so genannten „außergewöhnlichen Belastungen“. Im Klartext bedeutet das beispielsweise: Sämtliche Ausgaben, mit denen Allergien gelindert oder gar geheilt werden können, sind steuerlich absetzbar. Dabei sollte allerdings beachtet werden, dass die Kosten erst nach Berücksichtigung einer einkommens- und familienstandsabhängigen Selbstbeteiligung angerechnet werden.
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Wird diese Selbstbeteiligung überschritten, sind grundsätzlich sämtliche Kosten für ärztliche Behandlungen, medizinische Anwendungen, Medikamente, Heil- und Hilfsmittel sowie Kuren steuerlich absetzbar. Hiervon ausgenommen sind Aufwendungen für besondere Lebensmittel, die das allergische Leiden lindern können, sowie die Anschaffung neuer Möbel. Da Allergiker jedoch oft spezielles Bettzeug und besondere Matratzen benötigen, können die Kosten für die Anschaffung eines allergikerfreundlichen Bettsystems angerechnet werden – vorausgesetzt, ein Amtsarzt hat dessen medizinische Notwendigkeit zuvor bestätigt. Im Extremfall lassen sich sogar die Kosten für das Fällen von allergieauslösenden Bäumen oder einen aufgrund der Erkrankung notwendigen Umzug steuermindernd gelten machen.
„Viel zu selten denken betroffene Steuerzahler bei Mehrkosten aufgrund von Allergien daran, diese Aufwendungen im Rahmen ihrer Steuererklärung zu berücksichtigen“, bedauert Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH in Frankfurt. „Dabei ist die strategische Senkung der eigenen Steuerlast immer der erste Schritt zur Erhöhung des eigenen Nettoeinkommens.“ Unter dem Namen http://fairmoegensbildung.de setzt die SKD Frankfurt daher auf steueroptimierte Kapitalanlagen, mit denen jeder Lohnsteuerzahler seine Steuerlast deutlich reduzieren und das gesparte Geld direkt für die eigene Altersvorsorge einsetzen kann.