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Archiv für die Kategorie „Allgemein“



Die Förderung wird gekürzt, Solaranlagen bleiben trotzdem beliebt

Auf was müssen Interessenten bei der Planung und dem Kauf einer Solaranlage achten? Das Verbraucherportal Stromtipp.de hat die wichtigsten Informationen in einem Special zusammengestellt.
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Neuerungen bei der Erstellung vom Jahresabschluss 2010

„Bei der Erstellung der Jahresabschlüsse 2010 für Einzelunternehmen, Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften sind im Vergleich zum Vorjahr viele wichtige Neuerungen zu beachten“, so Steuerberater Dipl.-Finanzwirt Mirco Heidrich. Neben der großen Reform des Handelsrechts, dem sog. Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG), müssen die Steuerberater in Deutschland bei den Abschlussarbeiten für ihre Mandanten auch wieder zahlreiche Urteile der Finanzgerichte berücksichtigen, die nicht selten zu einer Abkehr von bisherigen Rechtsauffassungen geführt haben. Besonderes Augenmerk gilt hier den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs zur Berechnung der Abschreibungen von Immobilien nach erfolgter Einlage sowie zur neuen bilanzrechtlichen Behandlung von Gebäuden auf fremdem Grund und Boden.
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Weltweiter Aktionstag: Finanztransaktionssteuer noch in 2011!

Robin Hoods vor Botschaften und auf rotem Berlinale-Teppich
Mit einem weltweiten Aktionstag am heutigen Donnerstag verleihen zivilgesellschaftliche Organisationen rund um den Globus ihrer Forderung nach einer internationalen Finanztransaktionssteuer Nachdruck. „Die Zeit ist überreif, 2011 muss das Jahr der Finanztransaktionssteuer werden.
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Vorziehung der Förderkürzung für Solarstrom

Bundesumweltminister Norbert Röttgen und der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) haben sich auf eine Vorziehung der Förderkürzung für Solarstrom geeinigt. Diese ermöglicht den weiteren Ausbau der Photovoltaik in Deutschland. Dabei geht es darum, einerseits einen ausreichend großen Binnenmarkt zu sichern, der Photovoltaik-Unternehmen in Deutschland genügend Investitionsspielräume bietet.
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Lohn / Gehalt Energieanlagenelektroniker /innen

Das Bruttomonatseinkommen von Energieanlagenelektroniker/innen beträgt auf Basis einer 38-Stunden-Woche ohne Sonderzahlungen durchschnittlich 2.868 Euro. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage des Internetpor-tals www.lohnspiegel.de, das vom WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung betreut wird. Rund 790 Energieanlagenelektroniker/innen haben sich daran beteiligt. „Unsere Daten zeigen die Einkommensunterschiede dieser Berufs-gruppe nach Branche, Berufserfahrung und Betriebsgröße.“, sagt WSI-Tarifexperte Dr. Reinhard Bispinck. „In Betrieben mit über 500 Beschäftigten verdienen die Energieanlagenelektroniker/innen mit durchschnittlich 3.186 Euro deutlich mehr als die Beschäftigten in Betrieben mit weniger als 100 Beschäf-tigten, die auf 2.482 Euro kommen“.
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Erhöhung der Grunderwerbssteuer in NRW geplant

WAZ: Rot-Grün in NRW prüft Steuererhöhung
Essen (ots) – Wer in NRW den Kauf eines Grundstücks plant, muss sich auf höhere Kosten einstellen. Um die Einnahmen zu verbessern, prüft die rot-grüne Koalition eine Erhöhung der Grunderwerbssteuer.
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Tankkarten, Tankgutscheine und Geschenkgutscheine steuerfrei

Der Bundesfinanzhof hat sich in drei Urteilen vom 11. November 2010 (Aktenzeichen: VI R 21/09, VI R 27/09, VI R 41/10) mit der Frage beschäftigt, ob Tankkarten, Tankgutscheine und Geschenkgutscheine einkommensteuerlich als Barlohn oder als Sachbezug zu behandeln sind. Letzterer bleibt nach § 8 Abs. 2 Satz 9 EStG bis zur Höhe von monatlich 44 Euro steuerfrei. Mit den neuen Urteilen hat der BFH seine bisherigen Grundsätze für die Unterscheidung zwischen Barlohn und Sachlohn aufgegeben und diese neu definiert.
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Sonnenschutzsysteme Investitionszuschüsse von der KfW-Bankengruppe

Neue Förderung der KfW-Bankengruppe: Modernisieren mit Sonnenschutzsystemen
Bonn (ots) – Wer sein Haus energetisch aufrüsten möchte, dem stehen bald wieder öffentliche Fördermittel zur Verfügung. Vom 1. März an stellt die KfW-Bankengruppe erneut Gelder für Einzelmaßnahmen bereit. Falls das Wohnhaus aus Kostengründen nicht einmalig komplett saniert werden kann, besteht zudem die Möglichkeit, die Energiebilanz des Hauses in einzelnen Sanierungsschritten zu verbessern.
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Steuererhöhungen zur Finanzierung künftiger Staatsaufgaben gefordert

WDR-Sendung eins zu eins: Ministerpräsidentin Kraft fordert höhere Steuern und verteidigt Schulpolitik
Düsseldorf (ots) – Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft fordert Steuererhöhungen zur Finanzierung künftiger Staatsaufgaben. In der WDR-Sendung eins zu eins – Gespräch aus Düsseldorf (9.20-9.45 Uhr) nannte die SPD-Politikerin die Vermögensteuer und die Anhebung des Spitzensteuersatzes, um die aktuelle Einnahmenseite des Staates zu verbessern. „Der Staat ist mit diesen Einnahmen nicht mehr handlungsfähig“, so Kraft. Starke Schultern müssten mehr tragen, sagte sie weiter.
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Werbungskosten für Arbeitnehmer bei Verzicht auf Darlehensforderung gegen Arbeitgeber

Urteil vom 25.11.10 BFH VI R 34/08
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 25. November 2010 VI R 34/08 entschieden, dass auch dann, wenn der geschäftsführende Kleingesellschafter seiner GmbH ein Darlehen aus im Gesellschaftsverhältnis liegenden Gründen gewährt hat, der spätere Verzicht darauf durch das Arbeitsverhältnis veranlasst sein kann und dann zu Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit führt, soweit die Darlehensforderung noch werthaltig ist.
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