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Archiv für die Kategorie „Allgemein“



Gebrauchsgüter mit hohem Anschaffungswert aus dem Regelsatz ausschließen

Hartz IV: Kühlschrank und Monatskarte aus Regelsatz herausnehmen
Berlin (ots) – Anlässlich der erneuten Vermittlungsrunde zum Hartz IV-Regelsatz erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer:
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Ärger mit den Lohnsteuerbescheinigungen 2010 – BdSt fragt beim Bundesfinanzministerium nach

Bei Arbeitnehmern, die freiwillig gesetzlich krankenversichert sind, wurde auf der Lohnsteuerbescheinigung für das Jahr 2010 meist nur der Beitrag, den der Mitarbeiter zur Krankenversicherung zahlt (Arbeitnehmerbeitrag), bescheinigt. Erst im Januar 2011 hatte das Bundesministerium der Finanzen (BMF) klargestellt, dass auch die Arbeitgeberzuschüsse auszuweisen sind.
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Nicht genehmigte Lotterie: Spieleinsatz-Gelder sind vom Veranstalter zu versteuern – Gewinne unterliegen der Gewerbesteuer

Urteil vom 01.12.10 BFH IV R 17/09
Urteil vom 01.12.10 BFH IV R 18/09
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat durch Urteil vom 1. Dezember 2010 IV R 17/09 dazu Stellung genommen, unter welchen Voraussetzungen die steuerrechtliche Anerkennung eines Treuhandverhältnisses bei einem Lotterie-Dienstleistungsunternehmen zu versagen ist mit der Folge, dass diesem Unternehmen die von ihm vereinnahmten Spieleinsatz-Gelder steuerlich zuzurechnen sind. Durch ein weiteres Urteil vom selben Tag (IV R 18/09) hat der BFH entschieden, dass der private Veranstalter einer nicht genehmigten Lotterie weder die Gewerbesteuerfreiheit für staatliche Lotterieunternehmen in Anspruch nehmen kann noch als Einnehmer einer staatlichen Lotterie von der Gewerbesteuer befreit ist.
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Abgabefristen 2010: Einkommensteuererklärung, Körperschaftsteuererklärung, Gewerbesteuererklärung und Umsatzsteuererklärung

Bei der Abgabe der Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbe- und Umsatzsteuererklärung für das Kalenderjahr 2010 sowie zur Feststellung von Besteuerungsgrundlagen bei Personengesellschaften oder Grundstücksgemeinschaften sind gesetzliche Fristen zu beachten.
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Versicherungen und Vorsorge von der Steuer absetzen

Swiss Life Vorsorge-Know-how: Wie Berufstätige und Rentner steuerlich vom Alterseinkünftegesetz profitieren
München (ots) – Berufstätige können Geld, das sie in Versicherungen und Vorsorge investieren, von der Steuer absetzen. Damit werden die Beitragszahler entlastet, um einen finanziellen Spielraum für eine freiwillige, zusätzliche Altersvorsorge zu haben.
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PC-Steuerprogramme im Test (Stiftung Warentest – März-Ausgabe)

Die besten Steuerhelfer
Durchschnittlich 820 Euro bekommen Arbeitnehmer vom Finanzamt zurück, wenn sie ihre Steuererklärung machen. Doch wer kein ausgefuchster Steuersparer ist, braucht Hilfe: Ein „gutes“ Programm für den PC gibt es schon für 15 Euro, ein Steuerberater oder Lohnsteuerhilfeverein dagegen kann leicht 100 Euro oder mehr kosten. Finanztest hat für die März-Ausgabe neun PC-Steuerprogramme geprüft und Noten von „Gut“ bis „Mangelhaft“ vergeben.
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Elterngeld und Hartz IV

„Wie ist das mit Hartz IV und dem neuen Elterngeld?“
Schwangerschaftsberatung donum vitae bietet jetzt auch Chatberatung an
Die neuen Regelungen zu Hartz IV und zum Elterngeld werfen viele Fragen auf. Dies erfahren gerade auch die Onlineberaterinnen und -berater von donum vitae, die über diese gesetzlichen Veränderungen informieren und auch entsprechende Unterstützung anbieten.
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Monatlicher Wohngeldanspruch stieg im Vergleich zum Vorjahr

Mehr Unterstützung für Wohngeldempfänger gab es im Jahr 2009: der durchschnittliche monatliche Wohngeldanspruch stieg im Vergleich zu 2008 von 88 Euro auf 125 Euro je Empfängerhaushalt. Grund dafür ist die Änderung des Wohngeldgesetzes und die damit verbundenen Leistungsverbesserungen zum 1. Januar 2009. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, nahmen infolge dessen auch die Anzahl der Empfängerhaushalte und die Wohngeldausgaben deutlich zu.
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Einschränkung der strafbefreienden Selbstanzeige

Die Bundesregierung plant eine deutliche Einschränkung der strafbefreienden Selbstanzei-ge. Rechtsanwalt Herbert Kaupert aus der Steuerberatungsgesellschaft Sedemund Kaupert & Partner weist auf eine geplante Änderung des Gesetzgebers hin, die diese Möglichkeit sehr stark einschränkt.
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Mehr Beteiligung der Bürger

Mitteldeutsche Zeitung: Demokratie Merkel will mehr Bürgerbeteiligung
Halle (ots) – Gegen zu lange Entscheidungswege und „schablonenhafte Formen der Bürgerbeteiligung bei Großprojekten“ hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ausgesprochen.
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