Archiv für die Kategorie „Allgemein“
Als Tiger gestartet – als Bettvorleger gelandet
FZ: Verzweiflungstaten Kommentar der „Fuldaer Zeitung“ zu den Steuerbeschlüssen der Koalition
Fulda (ots) – Als Tiger gestartet – als Bettvorleger gelandet: Um 35 Milliarden Euro wollte die FDP die Steuerzahler im Falle einer Regierungsübernahme entlasten, im Koalitionsvertrag mit CDU und CSU wurden immerhin noch Steuersenkungen im Volumen von 24 Milliarden Euro vereinbart.
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FDP drängt CDU und CSU zu einer spürbar vereinfachten Steuererklärung
WAZ: FDP-Generalsekretär Lindner drängt Union vor Koalitionsgipfel zu Steuervereinfachung
Essen (ots) – Vor dem heutigen Treffern der Spitzen von Union und FDP legen die Liberalen die Messlatte hoch: Sie drängen CDU und CSU zu einer spürbar vereinfachten Steuererklärung. „Es liegen über 30 Punkte für eine Steuervereinfachung auf dem Tisch – erheblich mehr als Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) ursprünglich geplant hatte.
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Kindergeld oder bessere Bildung für die Kinder ?
Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rostock) zum Kindergeld-Streit:
Rostock (ots) – Kindergeld oder bessere Bildung für die Kinder? Hätten Bund, Länder und Gemeinden Geld ohne Ende, wäre die Antwort leicht: sowohl als auch.
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Mindestlohn in der Zeitarbeit
Größte deutsche Stellenbörse der Branche spricht sich für die Einführung aus
Berlin – Wenn am 1. Mai 2011 die Einschränkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit fällt, öffnet sich der deutsche Arbeitsmarkt vollständig für die acht osteuropäischen Staaten, die 2004 der EU beigetreten sind. Dann können auch dort ansässige Zeitarbeitsfirmen, etwa aus Ungarn oder Polen, ihre Zeitarbeitnehmer für Aufträge nach Deutschland schicken.
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30 Punkte für eine Steuervereinfachung liegen zur Debatte vor
WAZ: FDP-„General“ Lindner: „Steuererklärung auf dem Bierdeckel ist eine Vision“
Essen (ots) – Vor dem heutigen Treffern der Spitzen von Union und FDP drängen die Liberalen auf eine spürbar vereinfachte Steuererklärung.
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10 Euro pro Schachtel Zigaretten
„GenoGyn-Prävention-aktiv“: Endlich Ernst machen mit der Suchtbekämpfung!
Köln. Es ist beschlossene Sache: Zum 1. Mai 2011 erhöht die Bundesregierung die Tabaksteuer in fünf Stufen um jährlich 4 bis 8 Cent je Packung Zigaretten, um Mindereinnahmen aus den Entlastungen für die Wirtschaft auszugleichen. Viel zu wenig, mahnt die Ärztliche Genossenschaft GenoGyn und beklagt die falsche Intention. „Es kann nicht darum gehen, Haushaltslöcher zu stopfen.
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Der Sozialhaushalt als Steinbruch
Sahra Wagenknecht: Soziale Kahlschlagpolitik in Europa muss ein Ende haben
Berlin (ots) – „Der Sozialhaushalt als Steinbruch – nach diesem Motto verfährt nicht nur die irische Regierung, sondern auch Bundeskanzlerin Merkel“, kommentiert Sahra Wagenknecht am Vortag der Bundestagsentscheidung über das sogenannte Sparpaket das in Dublin beschlossene Kürzungspaket. Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
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Arbeitslosigkeit älterer Menschen wird richtig erfasst
Nürnberg (ots) – Anlässlich der Berichterstattung im ARD-Magazin „Report Mainz“ weist die Bundesagentur für Arbeit (BA) darauf hin, dass selbstverständlich auch die Arbeitslosigkeit älterer Menschen richtig erfasst wird. „Report Mainz“ berichtet in seiner Ausgabe heute Abend, dass mehr Ältere arbeitslos seien als die Bundesregierung bekannt gebe. Dabei wird der Eindruck erweckt, es handele sich um statistische Verfälschung von Zahlen. Dies ist falsch.
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Die Abzocke des Mittelstandes und der Normalverdiener geht weiter
Die am 12.11.2010 durchgeführte Abstimmung im Bundestag betreffend der Gesundheitsreform und der Beitragserhöhung der gesetzlichen Krankenkassen (von 14,9% auf 15,5% ab Januar 2011) ist beschlossene Sache.
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Rekordzahl bei Insolvenzen
Pleite gehen: Immer mehr Bundesbürger müssen Insolvenz anmelden
Auch wenn bereits wieder ein starkes Wachstum in Deutschland erwartet wird, hinterlässt die Wirtschaftskrise dennoch ihre Spuren: So viele Privathaushalte wie noch nie sind aktuell nicht mehr in der Lage, ihre Schulden zurückzuzahlen. Wenn die monatlichen Ausgaben auf Dauer die Einnahmen überschreiten, ist eine Ãœberschuldung nicht mehr fern. Den Betroffenen fällt es alleine oft schwer, Wege aus der privaten Pleite zu finden.
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