Archiv für die Kategorie „Allgemein“
Zeitarbeit Mindestlohn
„Miteinander statt übereinander reden“ – unter diesem Motto lud der iGZ-Landesbeauftragte für Hamburg, Angelo Wehrli, am Dienstag die Mitglieder des iGZ zum Gespräch mit dem stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Olaf Scholz.
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Fundamentales Finanzierungsproblem bleibt
(idw) Forscher: Fundamentales Finanzierungsproblem bleibt
Gesundheitsreform belastet kleine Einkommen stärker als größere
Die geplante Gesundheitsreform belastet kleine Einkommen stärker als größere. Das fundamentale Finanzierungsproblem der Gesetzlichen Krankenversicherung geht sie nicht an, zeigen aktuelle Analysen von Gesundheitsökonomen.
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„Risikomanagement RMS 2.0“ – Steuerprüfung – Steuererklärungen werden maschinell bearbeitet
(idw) bdvb-Magazin: Der „digitalisierte“ Steuerpflichtige
Mit dem zurzeit bundesweit eingeführten „Risikomanagement RMS 2.0“ wird Abschied genommen von der Vollprüfung jedes Steuerfalls. Anhand eines Risikofilters werden Steuerfälle eingeteilt in risikoarme Fälle, die in Zukunft nur noch maschinell bearbeitet werden, das heißt, in denen das Finanzamt bei der Veranlagung den Angaben in der (Einkommen-) STEUERERKLÄRUNG automatisch folgen wird, und risikobehaftete Fälle, in denen die STEUERERKLÄRUNG in Teilen oder vollumfänglich von dem Veranlagungsbeamten nachgeprüft werden.
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Entwurf nach den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes zur Gestaltung des Arbeitslosengeldes II
Hartz-IV-Reform – Konkretes weiß man noch nicht
Das Arbeitsministerium hat einen ersten Entwurf vorgelegt, wie die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes zur Gestaltung des Arbeitslosengeldes II umgesetzt werden könnten. Viel Neues ergibt sich daraus allerdings nicht. Denn das Ministerium hält sich bei den Sätzen einstweilen bedeckt.
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Volksbanken und Raiffeisenbanken schützen die Einlagen ihrer Kunden in vollem Umfang
(djd/pt). In Europa werden Sparer von Land zu Land unterschiedlich bei Bankpleiten entschädigt. Die EU will das ändern. Ab Anfang 2012, spätestens aber ab 2013 soll der Schutz der Bankeinlagen EU-weit auf 100.000 Euro je Kunde harmonisiert werden. Für Deutschland wäre das kein Fortschritt. Bei privaten Banken gilt in den meisten Fällen eine ergänzende Einlagensicherung. Volks- und Raiffeisenbanken sowie Sparkassen sichern durch den praktizierten Institutsschutz Kundengelder in vollem Umfang.
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30 Prozent Steuern sparen beim Wohn-Riester
Wer mit Wohn-Riester Haus oder Wohnung finanziert oder einen Immobilienkredit getilgt hat, muss das steuerlich geförderte Kapital nachträglich versteuern. Was dabei zu beachten ist, erklärt die unabhängige Initiative „Altersvorsorge macht Schule“, an der sich die Bundesregierung, die Deutsche Rentenversicherung, die Volkshochschulen und andere Partner beteiligen.
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Zinsen auf die Erstattung von Steuern (Erstattungszinsen) sind steuerfrei
Der Bundesfinanzhof (im Folgenden „BFH“) hat in seinem Urteil vom 15. Juni 2010 (Az. VIII R 33/07) entschieden, dass die vom Finanzamt gezahlten Zinsen auf Einkommensteuererstattungen nach § 233a AO beim Empfänger nicht der Besteuerung unterliegen, weil diese im umgekehrten Fall gemäß Â§ 12 Nr. 3 EStG nicht abziehbar sind. Damit ändert der BFH seine bisherige Rechtsprechungspraxis.
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Zur Schuldenbremse muss es eine breite gesellschaftliche Debatte geben
Als „ersten ermutigenden Schritt hin zu einem neuen Stil“ wertet die Landtagsfraktion von BÃœNDNIS 90/DIE GRÃœNEN die heutige Zustimmung von CDU und FDP zu einem Antrag der GRÃœNEN, eine umfassende Anhörung zur Schuldenbremse durchzuführen. DIE GRÃœNEN hatten dazu gestern einen Dringlichen Entschließungsantrag* in den Landtag eingebracht.
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Jahresschluss-Tagung TVöD/TV-L
Freiburg (ots) – Allen Personalabteilungen, die den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes anwenden, steht ein heißer Herbst bevor. Einen Ãœberblick über die relevanten Neuregelungen und ihre rechtssichere Umsetzung bietet die Haufe Akademie mit der „Jahresschluss-Tagung TVöD/TV-L“.
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Zuschüsse und zinsgünstige Kredite – Eine energieeffiziente Modernisierung lohnt sich fast immer
(djd/pt). Hohe Heizkostenrechnungen sind ein Dauerthema für viele Besitzer älterer, unzureichend gedämmter Häuser. Das Geld, das jährlich in die Kassen der Brennstofflieferanten fließt, wäre ungleich besser investiert, setzte man es zur Verbesserung des energetischen Zustands der eigenen Immobilie ein. Die Modernisierung rechnet sich schneller, als viele Hausbewohner vermuten, und schont dazu noch Ressourcen und Klima. Der Staat greift Hausbesitzern kräftig unter die Arme und erleichtert ihnen so die Entscheidung.
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