Archiv für die Kategorie „Allgemein“
Auch bei Schwarzarbeit: Putzhilfen müssen unfallversichert sein Private Arbeitgeber müssen die Hilfe anmelden Hohe Dunkelziffer beim Frühjahrsputz
Frankfurt (ots) – Wer in seinem Haushalt oder für die Gartenarbeit eine Hilfe beschäftigt, muss sie zur gesetzlichen Unfallversicherung anmelden. Das gilt auch dann, wenn die Hilfe „schwarz“ arbeitet – ob auf eigenen Wunsch oder in Ãœbereinkunft mit dem Arbeitgeber. Darauf weist die Unfallkasse Hessen (UKH) hin. Die Versicherungspflicht besteht selbst dann, wenn eine Hilfe nur einmalig und für kurze Zeit eingesetzt wird, etwa für den anstehenden Frühjahrsputz oder die Bepflanzung und Herrichtung des Gartens nach dem Winter.
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Förderprogramme werden zum 01.04.2011 verbessert
Die KfW strukturiert die Gründer- und Unternehmensfinanzierung zum 1. April 2011 neu.
Mit der Zusammenfassung von Finanzierungen für etablierte Unternehmen und Gründer werden die Rahmenbedingungen in einigen Punkten deutlich verbessert.
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Vollständige Reform der Körperschaftssteuer gefordert
Körperschaftssteuer IW Köln fordert differenzierte Sätze
Köln (ots) – Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) fordert die vollständige Reform der Körperschaftssteuer. Damit sie ihrem Namen gerecht wird, soll sie künftig einzig auf Produkte der Körperpflege erhoben werden, wofür die Deutschen zuletzt rund 14,5 Milliarden Euro ausgaben.
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Zweite Anhebung in 3 Monaten: Neue BAföG-Regelsätze verteuern Studenten-Beiträge bei der Krankenversicherung
Studenten müssen ab dem 01. April zum zweiten Mal in diesem Jahr mehr Kosten für ihre Gesundheitsvorsoge einplanen. Die Entwicklung folgt damit dem allgemeinen Trend höherer Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung. Gründe für den Beitragsanstieg sind laut dem Verbraucherportal 1A Krankenversicherung der Anstieg des allgemeinen Beitragssatzes und die Anhebung der BAföG-Regelsätze.
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Zahl der Steuerstrafverfahren in Ostwestfalen-Lippe angestiegen
Neue Westfälische (Bielefeld): Zahl der Steuerstrafverfahren in OWL steigt Mehr als ein Kavaliersdelikt MATTHIAS BUNGEROTH
Bielefeld (ots) – Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit der Steuerehrlichkeit ist es in Deutschland oft nicht weit her. Das zeigt nicht nur die steigende Zahl der Steuerstrafsachen, die die zuständigen Behörden in Ostwestfalen-Lippe verfolgen.
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Steuereinnahmen 2010 in Berlin
Das Land Berlin hat 2010 mit 10,48 Mrd. Euro so viele Steuern eingekommen, wie noch nie zuvor. Zwar lag das Steueraufkommen nach der Statistik der Berliner Finanzverwaltung um 1,63 Prozent niedriger als im bisherigen Rekordjahr 2008, was jedoch an Änderungen beim Ausweis der Kraftfahrtzeugsteuer liegt. Darauf wies heute der Vorsitzende des Berliner Steuerzahlerbundes Alexander Kraus hin.
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Verdi will den Mindestlohn von 7,50 Euro nicht gelten lassen
WAZ: Verdi kritisiert Netto-Mindestlohn
Essen (ots) – Verdi NRW will den Mindestlohn von 7,50 Euro, den der Lebensmitteldiscounter Netto für seine Hilfsarbeiter eingeführt hat, nicht gelten lassen.
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Wohnmobilbesteuerung – Änderung beschlossen
Im März hat sich das letzte Verfahren vor dem BFH gegen die Neuregelung der Wohnmobilbesteuerung durch Zurücknahme der Revision durch den Kläger erledigt.
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Spendenratgeber für Privatpersonen und Firmen
7 Tipps zum Spenden für Japan
PHINEO und Allianz stellen Spendenratgeber für Privatpersonen und Unternehmen vor
Berlin (ots) – Auf der heutigen Pressekonferenz in München hat die PHINEO gAG gemeinsam mit der Allianz SE den Ratgeber „Im Notfall besser helfen. Ratgeber zum Spenden bei Naturkatastrophen“ vorgestellt. Der Ratgeber soll Privatpersonen und Unternehmen dabei unterstützen, bewusst und strategisch zu spenden und damit einen effektiven Einsatz ihres Geldes vor Ort ermöglichen.
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Zugangsbedingungen zum Gründungszuschuss sollen verschärft werden
Nach einer Meldung der Frankfurter Rundschau (FR) vom 27.03.2011 gilt es als sehr wahrscheinlich, dass die Regierung die Zugangsbedingungen zum Gründungszuschuss verschärfen wird. Bereits in 2010 wurde die Umwandlung des bestehenden Rechtsanspruchs in eine Ermessensleistung erwogen, dann aber auf 2011 verschoben. Denkbar ist laut FR auch, dass zum Zeitpunkt der Gründung nicht mehr nur 90, sondern künftig 120 Tage Restanspruch auf Arbeitslosengeld I benötigt werden.
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