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Archiv für die Kategorie „Allgemein“



Steuererklärung Rentner – Anlage R (Renten und andere Leistungen)

Noch ist Luft im Kalender, aber für Steuerzahler rückt der 31. Mai unnachgiebig näher: Bis zu diesem Termin müssen sie die Einkommensteuererklärung beim Finanzamt abgeben. Und das gilt auch für viele Rentnerinnen und Rentner. Ihnen hilft die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover dabei mit einem Dokument, das die Höhe der gezahlten Rente bescheinigt.
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BdSt fordert Wahrung deutscher Interessen auf dem EU-Schuldengipfel

Der Bund der Steuerzahler fordert die Bundeskanzlerin auf, beim heute beginnenden EU-Gipfel die deutschen Steuerzahler statt die Interessen überschuldeter EU-Staaten und ihrer Gläubiger zu vertreten.
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Privat veranlasste Kosten für umgekehrte Familienheimfahrten bei doppelter Haushaltsführung nicht abziehbar

Beschluss vom 02.02.11 BFH VI R 15/10
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Beschluss vom 2. Februar 2011 VI R 15/10 entschieden, dass Aufwendungen des am Familienwohnsitz lebenden Ehegatten für Besuchsreisen zur Wohnung des anderenorts beruftstätigen Ehegatten zumindest dann nicht als Werbungskosten bei der Einkommensteuer abziehbar sind, wenn die Besuchsreisen privat veranlasst waren.
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Unterschied im durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von Männern und Frauen

2010: Verdienstunterschiede von Frauen und Männern bleiben bestehen
WIESBADEN – Der unbereinigte Gender Pay Gap, das heißt der prozentuale Unterschied im durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von Männern und Frauen, lag im Jahr 2010 – wie in den Vorjahren – bei 23%. Die Bruttostundenverdienste von Arbeitnehmerinnen waren also durchschnittlich 23% niedriger als die der Arbeitnehmer. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Equal Pay Day am 25. März 2011 mit.
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Richtig Schenken

Hamburg (ots) – Die Motive für lebzeitige Schenkungen sind vielfältig. „Häufig wollen Eltern ihren Kindern eine Starthilfe zukommen lassen, manche wollen sich mit der Schenkung von Verwaltungslasten befreien, die meisten wollen Steuern sparen“, weiß Notar Michael Uerlings, Pressesprecher der Rheinischen Notarkammer. Oft geht es auch darum, Pflichtteilsansprüchen Angehöriger zuvor zu kommen. Der Vorteil: Das Vermögen wird zu einem Zeitpunkt verteilt, zu dem man noch die Kontrolle hat! So hofft der Schenker Streit unter den späteren Erben zu vermeiden. Damit sich dieser Wunsch jedoch nicht in sein Gegenteil verkehrt, ist auf einige rechtliche Fallstricke zu achten.
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Verheiratet: Getrennte oder zusammen veranlagen

In Deutschland haben unbeschränkt steuerpflichte Eheleute ein Wahlrecht dahingehend, ob sie sich getrennt oder zusammen steuerlich veranlagen wollen. Um dieses Wahlrecht ausüben zu können, muss die Ehe mindestens ein Jahr intakt sein, das heißt, dass die Ehegatten nicht dauernd getrennt leben dürfen. Bei dauernd getrennt lebenden Ehegatten kommt nur eine Einzelveranlagung in Betracht.
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1,1 Millionen Euro für eine Handy-Mitfahrzentrale

Seit Mitte 2009 und noch bis Ende 2011 dürfen vier IT-Unternehmen insgesamt 1,1 Millionen Euro aus dem Etat des Bundeswirtschaftsministeriums „verforschen“.
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Lebensversicherung bleibt verlässlichste Form der privaten Altersvorsorge

(djd/pt). Die gute Nachricht: Die Bundesbürger werden immer älter. Die schlechte Nachricht: Viele müssen befürchten, dass sie im oftmals langen letzten Abschnitt ihres Lebens über zu wenig Geld verfügen, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Der demografische Rahmen – sinkende Geburtenraten und eine höhere Lebenserwartung – führt dazu, dass die gesetzlichen Rentenansprüche für einen sorgenfreien Ruhestand nicht mehr ausreichen. Daher sollte man sich rechtzeitig um den Aufbau eines eigenen Altersvermögens kümmern.
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Ãœber 88.000 Steuerberater

Die Zahl der Steuerberater und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland ist im Jahr 2010 um 2,4 Prozent auf 88.329 gewachsen. Damit ist die Mitgliederzahl in den letzten 10 Jahren um 24,1 Prozent gestiegen. Die aktuelle Entwicklung des Berufstands und die neue Berufsstatistik wurden heute bei der Jahrespressekonferenz der Bundessteuerberaterkammer in Berlin vorgestellt.
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Auszahlungen von Riesterrenten für Kunden enttäuschend

Erste Auszahlungen von Riester-Renten für Kunden enttäuschend: Rentensicherheit ab dem 85. Lebensjahr kostet 20 bis 30 Prozent des eingezahlten Geldes
Walter Riester: „So war das nicht gedacht“
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