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Archiv für die Kategorie „Arbeitsmarkt“



Anteil befristeteter Arbeitsverträge hat sich seit 1992 verdoppelt

Teilzeit und Befristung optimal gestalten – Neuer Praxisratgeber bei Haufe erschienen
Freiburg (ots) – Der Anteil der abhängig Erwerbstätigen mit einem befristeten Arbeitsvertrag hat sich seit 1992 verdoppelt. Vor allem jüngere Arbeitnehmer gehen häufig zeitlich befristete Arbeitsverträge ein. Dies zeigen die Ergebnisse des Mikrozensus, der europaweit größten jährlichen Haushaltsbefragung zu den Lebens- und Arbeitsbedingungen in Deutschland. Trotz guter konjunktureller Aussichten setzen viele Unternehmen zurzeit bei Neueinstellungen bevorzugt auf befristete Verträge.
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Azubis stehen nach der Ausbildung auf der Straße, Aufgaben bleiben unerledigt

Für 28 von 30 Azubis nur Zeitverträge
Im Bundesverwaltungsamt, einer oberen Bundesbehörde, arbeiten – wie in vielen anderen Bundesbehörden inner- und außerhalb von NRW – junge Menschen mit daran, dass in der Bundesrepublik Deutschland alles rund läuft. In Wirklichkeit läuft es vielerorts allerdings immer unrunder: Azubis stehen nach der Ausbildung auf der Straße, Aufgaben bleiben unerledigt.
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Der Ausbau der erneuerbaren Energien schafft in Deutschland deutlich mehr Arbeitsplätze, als bislang angenommen

340.000 Arbeitsplätze durch erneuerbare Energien
Beschäftigungswirkungen der erneuerbaren Energien in Deutschland höher als bislang angenommen
Der Ausbau der erneuerbaren Energien schafft in Deutschland deutlich mehr Arbeitsplätze, als bislang angenommen. Dies ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie, die das Bundesumweltministerium heute auf einer Fachtagung in Berlin präsentierte. Demnach verdankten im vergangenen Jahr bereits rund 340.000 Menschen ihren Arbeitsplatz der Erzeugung von Strom, Wärme oder Treibstoffen aus erneuerbaren Quellen. Das ist mehr als eine Verdopplung gegenüber dem Stand von 2004 und liegt deutlich höher als die bisherigen Schätzungen.
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Putzfrau, Gärtner oder auch die Haushilfe anmelden und Steuervorteile nutzen

Ehrlich lohnt sich – Haushaltshilfe anmelden und Vorteile sichern
Bochum – Millionen Haushalte in Deutschland beschäftigen eine Hilfe schwarz – ob fürs Putzen, Einkaufen oder für die Gartenarbeit. Ein unnötiges Risiko, denn die Anmeldung lohnt sich auf jeden Fall. Welche Vorteile es mit sich bringt, seine Hilfe legal zu beschäftigen, zeigt jetzt das neue Infoposter der Minijob-Zentrale auf einen Blick (zum Download auf www.minijob-zentrale.de ).
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Zeitwertkonten bei körperlich anstrengenden Berufen – Entlastung für Unternehmen und Mitarbeiter sind Zeitwertkonten

Laut Statistischem Bundesamt ist oftmals der Beruf entscheidend, wenn Arbeitnehmer aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen müssen. Arbeitnehmer, die in Hoch- und Tiefbauberufen gearbeitet hatten, gehen besonders häufig aus Krankheitsgründen in den Ruhestand (46,9 Prozent). Auch Angestellte aus Berufssparten wie Fliesenleger, Heizungsbauer und Polsterer (45,4 Prozent) sowie Maler und Lackierer (39,5 Prozent) gaben den Angaben zufolge ihren Beruf häufig aus gesundheitlichen Gründen auf. Wer aus Gesundheitsgründen in Rente geht, ist im Schnitt 55 Jahre alt; Arbeitnehmer, die in den regulären Altersruhestand gehen, sind in der Regel 63,5 Jahre alt.
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Zahl der Erwerbstätigen hat im August 2010 in Deutschland zugenommen

August 2010: Erwerbstätigkeit nimmt weiter zu
WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamtes (Destatis) mitteilt, hat die Zahl der Erwerbstätigen im August 2010 in Deutschland zugenommen. Nach ersten vorläufigen Berechnungen waren im Berichtsmonat August 2010 rund 40,3 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Das waren 196 000 Personen oder 0,5% mehr als im August 2009. In den Vormonaten Mai, Juni und Juli 2010 hatte die Zahl der Erwerbstätigen um 0,2%, 0,3% und 0,4% über dem entsprechenden Vorjahresergebnis gelegen. Die positive Entwicklung der Erwerbstätigkeit hat sich damit weiter fortgesetzt.
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Deutschland wird nicht zum „Land der Leiharbeit“

Kein Heer von Billigarbeitern
Deutschland werde zum „Land der Leiharbeit“, klagt die IG Metall. Einzelne Betriebe würden bis zu 50 Prozent Zeitarbeitnehmer einsetzen. Die Zeitarbeit verdränge reguläre Jobs mit dem Ziel, eine „Billiglohnlinie“ zu etablieren. Tatsächlich sind die Löhne in der Zeitarbeit weder besonders niedrig, noch stellen die Zeitarbeitnehmer einen größeren Teil der Beschäftigten.
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Ministerin von der Leyens Gesetzentwurf verstößt in einem zentralen Punkt gegen die Vorgaben des Bundesverfassungsgericht

Von der Leyen steuert auf Verfassungsbruch zu
„Ministerin von der Leyens Gesetzentwurf verstößt in einem zentralen Punkt gegen die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts: Das Verfahren zur Neuberechnung der Hartz IV-Regelsätze ist weder nachvollziehbar noch transparent“, sagt Katja Kipping, sozialpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. „Alle Indizien deuten auf eine Berechnung nach Kassenlage hin. Was künftig als menschenwürdiges Existenzminimum gelten soll, diktiert der Haushaltsplan des Finanzministers. Dagegen muss sich die Opposition gemeinsam wehren – im Bundesrat und gegebenenfalls auch vor dem Bundesverfassungsgericht.“ Kipping weiter:
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Die Massenarbeitslosigkeit wird von der deutschen Regierung erzeugt

Sämtliche Regierungen der Bundesrepublik Deutschland wenden seit mehr als einem halben Jahrhundert alle verfügbaren Instrumente zur Massenarbeitslosigkeitserzeugung an. Andere Regierungen machen es genauso. Das ergibt sich aus der einen bisher unbekannten Teil der Marktwirtschaftstheorie darstellenden Vollbeschäftigungstheorie von ADAM SMITH, die WIC WEN in seinem neuen Buch zur weltweiten Staatsdauerverschuldung beschreibt.
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Sinkende Arbeitslosenzahlen beruhen auf Billigjobs

„Die Zahlen des IAB ergeben ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit“, kommentiert Sabine Zimmermann die neuesten Arbeitsmarktprognosen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. „Hinter der erwarteten Zunahme der Beschäftigung verbirgt sich ein dramatischer Strukturwandel am Arbeitsmarkt. Teilzeit und Minijobs ersetzen immer mehr Vollzeitarbeitsplätze. Wo letztere entstehen, handelt es sich oft um Leiharbeit. Das Ergebnis sind Arbeitsplätze, von denen die Beschäftigten nicht leben können.“
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