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Archiv für die Kategorie „Einkommensteuer“



Steuererstattung ohne Steuererklärung

Neustadt a. d. W. (ots) – Die SPD hat zum Auftakt ihres Bundestagswahlkampfes versprochen, Geld bei Verzicht auf eine Steuererklärung auszuzahlen. 300 Euro pauschal und einheitlich für jeden – das klingt verlockend und gerecht. Kann das wirklich funktionieren?
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Frau von der Steuer absetzen ?

Am 31. Mai 2009 endet die Frist zum Einreichen der Einkommensteuererklärung des vergangenen Jahres. Fristverlängerungen sind jedoch noch bis zum 30. September möglich. Dies sorgt in der Ratgeber-Community finanzfrage.net für allerhand Fragen und veranlasst zu regen Diskussionen.
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Steuererklärung lohnt sich

Viele scheuen den Aufwand einer Steuererklärung. Zu kompliziert, zu viel Arbeit lauten meist die Ausreden. Und sie können bares Geld kosten. Nach den Erfahrungen der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. können 90 Prozent aller Beschäftigten mit einer Erstattung rechnen. Der bundesweit agierende Lohnsteuerhilfeverein hat genau nachgerechnet: Durchschnittlich haben die Mitglieder für das Jahr 2007 1.042.- Euro erstattet bekommen.
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Jahressteuergesetz 2009 – Wieder Steuerstreiche in Hülle und Fülle

(openPR) – Wie in den letzten Jahren gibt es auch für das Jahr 2009 wieder ein Jahressteuergesetz mit einer ungeheuren Vielzahl von größeren und kleineren Steueränderungen. Sie werden staunen, was sich die Bundesregierung diesmal alles ausgedacht hat, damit sich das Steuerkarussell weiter dreht… Hier erläutern wir Ihnen die wesentlichen Punkte aus dem Jahressteuergesetz 2009, das der Deutsche Bundestag am 28.11.2008 verabschiedet hat.
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Neue Gesetze 2009

Neue Gesetze 2009
Was die Bürger im neuen Jahr erwartet

Das alte Jahr geht zu Ende und der Blick richtet sich auf 2009: Was kommt auf die Bürger zu? Welche neuen Gesetze stehen an und welche Auswirkungen haben sie? Anne Kronzucker, Juristin und Rechtsexpertin der D.A.S. Rechtsschutzversicherung, liefert einen Ãœberblick der zu erwartenden rechtlichen Neuerungen 2009, angefangen bei der Erhöhung des Kindergeldes über die Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge bis hin zum neuen Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht.
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Selbstveranlagung bei der Einkommensteuer

DStV erleichtert: Selbstveranlagung bei Einkommensteuer ist vom Tisch
Die vom Bundesfinanzministerium (BMF) geplante Selbstveranlagung der Einkommensteuer für Unternehmer ist vom Tisch. Nach dem ersten Referentenentwurf sollten Steuerpflichtige künftig verpflichtet werden können, ihre Steuerschuld selbst zu berechnen, wenn sie ihre Steuerdaten elektronisch übermitteln müssen. Der Deutsche Steuerberaterverband e. V. (DStV) hatte diese Regelung scharf kritisiert, da sie in der Praxis nicht handhabbar wäre. Diese Kritik scheint beim Bundeskabinett auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein.
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Einkommensteuer

Einkommensteuer Deutschland
Gut zu wissen ist es, dass durchschnittliche Bürger in Deutschland mehr als die Hälfte des Jahres für Vater Staat arbeitet, denn die Steuern und Sozialen Abgaben machen immerhin mehr als die Hälfte des Einkommens aus. Diese Einkommensteuer wird auf das Einkommen natürlicher Personen erhoben. Die Grundlage für die Bemessung ist das zu versteuernde Einkommen des Steuerpflichtigen.
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Pauschalierung der Einkommensteuer für Sachzuwendungen

Stuttgart, 23. Juni 2008 – Seit 2007 haben Unternehmen bei betrieblich veranlassten Sachzuwendungen und Geschenken die Möglichkeit, eine Pauschalsteuer von 30 % zu leisten. Dies hat zur Folge, dass der Empfänger der Zuwendungen diese nicht mehr versteuern muss. Im Vorgriff auf ein derzeit in Abstimmung befindliches bundesweites Verwaltungsschreiben hat die Oberfinanzdirektion Rheinland zu einzelnen Fragen Stellung genommen. Eine kleine Auswahl hiervon haben wir Ihnen nachfolgend zusammengestellt:
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Jahressteuergesetz 2009: Verfassungsrechtliche Zweifel und ein unnötiges Faktorverfahren

Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) kritisiert in seiner Eingabe S 4/08 zum Entwurf eines Jahressteuergesetzes 2009 die Pläne eines neuen Lohnsteuerverfahrens. Das sogenannte Faktorverfahren soll bei Ehepaaren mit den Lohnsteuerklassen III und V die individuelle Steuerschuld jedes Ehegatten genauer berücksichtigen.
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Pauschalierungsmöglichkeit für Sachzuwendungen

Stuttgart, 11. Dezember 2007 – Der Gesetzgeber hat mit dem Jahressteuergesetz 2007 erstmals eine Pauschalierungsmöglichkeit geschaffen, die es Unternehmern ermöglicht, die Einkommensteuer auf betrieblich veranlasste Sachzuwendungen an Arbeitnehmer (gilt nicht für Geldzuwendungen), aber auch an Nichtarbeitnehmer (z. B. Kunden, Geschäftsfreunde etc.) pauschal mit abgeltender Wirkung mit einem Steuersatz von 30 % zu erheben. Neben der pauschalen Lohnsteuer fällt auch pauschale Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag an. Unbeachtlich ist, ob die Geschenke beim Zuwendenden als Betriebsausgaben abziehbar sind. Bisher mussten Zuwendungen dieser Art stets vom Empfänger versteuert werden.
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