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Archiv für die Kategorie „Finanzamt“



Gebühren für verbindliche Auskünfte des Finanzamtes sind zulässig

„Seit 2006 gibt es die Möglichkeit, beim Finanzamt eine verbindliche Auskunft zu diffizilen Steuerfragen zu beantragen, und fast zeitgleich wurde auch eine Gebührenpflicht für solch eine verbindliche Auskunft eingeführt“, erläutert SH+C-Steuerberater Matthias Winkler. Die Gebühr richtet sich dabei entweder nach dem Gegenstandswert, also der Höhe der durch die Auskunft in Frage stehenden Steuern, oder nach dem Zeitaufwand, wenn sich der Gegenstandswert nicht vernünftig ermitteln lässt.
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Betrüger versuchen per E-Mail an Konto- und Kreditkarteninformationen von Steuerzahlern zu gelangen

Achtung! Betrüger versenden E-Mails im Namen des Bundesfinanzministeriums
Seit dem Wochenende versuchen laut Bundesfinanzministerium (BMF) Betrüger, per E-Mail an Konto- und Kreditkarteninformationen von Steuerzahlern zu gelangen.
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Gebührenpflicht für verbindliche Auskünfte ist nicht verfassungswidrig

Urteil vom 30.03.11 I R 61/10
Beschluss vom 30.03.11 I B 136/10
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 30. März 2011 I R 61/10 entschieden, dass die gesetzliche Gebührenpflicht für die Bearbeitung von Anträgen auf verbindliche Auskünfte durch die Finanzämter (sog. Auskunftsgebühren) nicht gegen das Grundgesetz verstößt.
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Finanzämter geben verbindliche Auskünfte nur noch gegen eine Gebühr

(PA) Seit Inkrafttreten des Jahressteuergesetzes 2007 erteilen Finanzämter verbindliche Auskünfte nur noch gegen Gebühr. Angesichts der Komplexität des deutschen Steuersystems wurde über die Verfassungskonformität dieser Regelung jahrelang gestritten. Das Finanzgericht Münster befand sie in einer, im Folgenden von Steuerberater Jürgen-Dieter Körnig geschilderten, Entscheidung für verfassungskonform.
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Lange Bearbeitungszeiten in den Finanzämtern

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Lange Bearbeitungszeiten in den Finanzbehörden Aktenstau HUBERTUS GÄRTNER
Bielefeld (ots) – Wenn es um das leidige Thema Steuern geht, dann kann nahezu jeder spontan eine Geschichte erzählen. Die meisten handeln davon, dass man sich ungerecht behandelt oder gegängelt fühlt. Den Finanzbehörden schlägt regelmäßig viel Unmut entgegen.
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Neues Haushalts- und Rechnungswesen in NRW – Betriebswirtschaftliche SAP-Software für die gesamte Landesverwaltung

CeBIT: Finanzministerium NRW und T-Systems präsentieren gemeinsames Großprojekt
– EPOS.NRW: Neues Haushalts- und Rechnungswesen in NRW
– Betriebswirtschaftliche SAP-Software für die gesamte Landesverwaltung
– Umstellung von rund 21.000 PC-Arbeitsplätzen bis 2016
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Finanzämter (NRW) dürfen keine Betriebsprüfungen ankündigen oder beginnen und keine Vollstreckungsmaßnahmen durchführen

Finanzämter achten auf Weihnachtsfrieden
Finanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans erklärte heute in Düsseldorf, dass die nordrhein-westfälischen Finanzämter auch in diesem Jahr den „Weihnachtsfrieden“ wahren werden. In einem Erlass wies er die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NRW-Finanzverwaltung an,vom 17. Dezember bis zum 31. Dezember 2010 von Maßnahmen abzusehen, die für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler belastend sein können.
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In Hessen sind bislang 3.286 Selbstanzeigen im Zusammenhang mit Geldanlagen in der Schweiz eingegangen

Finanzstaatssekretärin Prof. Dr. Hölscher: Aufstockung der hessischen Steuerfahndungsstellen hat sich gelohnt
In Hessen sind bislang 3.286 Selbstanzeigen im Zusammenhang mit Geldanlagen in der Schweiz eingegangen (Stand 21.10.2010). Die Höhe des ermittelten beziehungsweise mitgeteilten Kapitals beträgt rund 1 Mrd. Euro. „Daraus ergeben sich vorläufig festgesetzte Mehrsteuern von 324 Mio. Euro“, teilte heute Finanzstaatssekretärin Prof. Dr. Luise Hölscher anlässlich ihrer Herbstreise zu südhessischen Finanzämtern mit. „Die Ergebnisse belegen, dass sich der Personalaufwand zur Bewältigung der Flut von Selbstanzeigen gelohnt hat“, bilanzierte die Finanzstaatssekretärin, die heute unter anderem im Finanzamt Darmstadt einen Ãœberblick über die aktuellen Aufgaben der Außenprüfung erhält.
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Spitzennoten für Kompetenz, Freundlichkeit und elektronischer Unterstützung bei Steuererklärung

Steuerzahler loben Finanzämter in NRW
Finanzminister Norbert Walter-Borjans präsentiert Umfrage unter 21.000 Bürgern: Spitzennoten für Kompetenz, Freundlichkeit und elektronischer Unterstützung bei Steuererklärung

Die Steuerzahler in Nordrhein-Westfalen loben ihre Finanzämter: 72 Prozent sind mit der Behörde voll oder überwiegend zufrieden, nur 15 Prozent halten die Leistungen für unzureichend. Das ist das Ergebnis einer landesweiten Online-Befragung, an der sich von Frühjahr bis Ende Juli dieses Jahres rund 21.000 Steuerzahler beteiligt hatten.
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„Risikomanagement RMS 2.0“ – Steuerprüfung – Steuererklärungen werden maschinell bearbeitet

(idw) bdvb-Magazin: Der „digitalisierte“ Steuerpflichtige
Mit dem zurzeit bundesweit eingeführten „Risikomanagement RMS 2.0“ wird Abschied genommen von der Vollprüfung jedes Steuerfalls. Anhand eines Risikofilters werden Steuerfälle eingeteilt in risikoarme Fälle, die in Zukunft nur noch maschinell bearbeitet werden, das heißt, in denen das Finanzamt bei der Veranlagung den Angaben in der (Einkommen-) STEUERERKLÄRUNG automatisch folgen wird, und risikobehaftete Fälle, in denen die STEUERERKLÄRUNG in Teilen oder vollumfänglich von dem Veranlagungsbeamten nachgeprüft werden.
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