Archiv für die Kategorie „Geld & Finanzen“
Sachverständigenrat kritisiert in seinem Jahresgutachten 2010/2011 die Ausgestaltung der Bankenabgabe in Deutschland
Götzl: Politik sollte bei Bankenabgabe auf Sachverständigenrat hören
München (ots) – Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung kritisiert in seinem Jahresgutachten 2010/2011 die Ausgestaltung der Bankenabgabe in Deutschland. Stephan Götzl, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern, teilt die Auffassung der Wirtschaftsweisen, dass die Bankenabgabe nicht für alle Finanzinstitute gelten sollte, sondern lediglich für die als systemrelevant identifizierten.
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Finanzämter verlangen von Medienfondsanlegern mehrere Millionen Euro zurück
Mediastream Anleger sollen Steuern nachzahlen
Die Finanzämter verlangen von Medienfondsanlegern mehrere Millionen Euro zurück. Auch bei den Mediastream Filmfonds wurden die Steuervorteile gekippt.
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Schweiz – pauschale Versteuerung in Höhe von 25 bis 35 % der Erträge ?
Schweiz zahlt Steuern deutscher Anleger – Das Abkommen mit Deutschland ist auf der Zielgeraden
Seit Monaten finden zwischen der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland Verhandlungen darüber statt, wie zwischenstaatlich mit Schwarzgeldkonten und Fällen von Steuerhinterziehung umzugehen ist. Sicher scheint, dass der Informationsaustausch im sogenannten Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) zu Lasten deutscher Steuersünder verschärft werden wird und Steuernachzahlungen zu erwarten sind.
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Brief des Kampagnenbündnisses "Steuer gegen Armut" an Merkel
Bundeskanzlerin soll sich für die Finanztransaktionssteuer einsetzen
In einem Brief an die Bundeskanzlerin fordert das Kampagnenbündnis „Steuer gegen Armut“ heute Angela Merkel dringend auf, sich bei der bevorstehenden Tagung des Europäischen Rats am morgigen Donnerstag mit Elan für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer (FTT) einzusetzen.
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Finanzamt entgeht mit der Steuer-Identifikationsnummer keine Kapitalerträge mehr
Steuer-Identifikationsnummer – Warum dem Finanzamt bald keine Kapitalerträge mehr entgehen
Anleger aufgepasst! Ab dem nächsten Jahr sind Bankkunden, die Kapitalerträge erzielen, für die Finanzverwaltung transparent und müssen sich gegebenenfalls auf unangenehme Nachfragen einstellen. Der Grund: Alle im nächsten Jahr neu erteilten Freistellungsaufträge müssen zwingend die individuelle Steuer-Identifikationsnummer enthalten. Damit entgeht dem Bundeszentralamt für Steuern in Bonn, dem die Geldinstitute die Höhe von steuerfrei ausgezahlten Kapitalerträgen melden, nichts mehr.
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Änderung der Grundlagenbescheide für die Jahre 2000 bis 2003 („AZL Productions KG (Medienfonds MFP 125))
Eine Änderung der Grundlagenbescheide für die Jahre 2000 bis 2003 sowie für das Jahr 2005 wird zu einer Änderung der individuellen Steuerbescheide der Anleger der „AZL Productions KG (Medienfonds MFP 125) führen. Dies berichtet der Schutzverein für Rechte der Bankkunden e.V., der hinsichtlich der steuerlichen Situation den Anlegern grundsätzlich empfiehlt, die vom Finanzamt geforderten Steuern zu bezahlen, sofern liquide Mittel vorhanden sind. „Dies besonders deshalb, weil die Steuerschuld regelmässig mit einem Zinssatz von 6% p.a. zu verzinsen ist und nur durch eine Zahlung der weitere Zinslauf gestoppt werden kann“, so Bettina Wittmann, Vorstand im Schutzverein für Rechte der Bankkunden e.V..
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Kredit für Selbständige
In weniger als 24 Stunden fand der Berliner Software-Entwickler Andreas Schlegel seinen Kredit auf Deutschlands führender Online-Kreditbörse
• 22.000 Euro ermöglichten den Aufbau eines neuen Firmenstandortes
• Schlegel: „Für uns war der smava-Kredit die beste Alternative.“
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Das Reformpaket "Basel III"
Die wichtigsten Notenbanker und Bankenaufseher der großen Wirtschaftsnationen haben in Basel schärfere Eigenkapitalvorschriften für die Branche beschlossen. Das Reformpaket „Basel III“ regelt die Eigenkapitalvorschriften für die Institute neu.
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Juragent PKF IV – Finanzämter rechnen Anlegern Einkünfte zu
CLLB – Rechtsanwälte reicht weitere Klagen gegen die Juragent AG und deren ehemaligen Vorstand ein
In den letzten Tagen erhielten Anleger der Vierten Juragent GmbH & Co. Prozesskostenfonds-KG (PKF IV) Post von ihren Wohnsitzfinanzämtern.
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Die Bundesregierung darf bei der Finanztransaktionssteuer nicht zurückrudern
Das globalisierungskritische Netzwerk Attac hat die Bundesregierung aufgefordert, sich jetzt massiv für eine Finanztransaktionssteuer (FTS) in der Euro-Zone einzusetzen. Anlass ist das Scheitern der deutsch-französischen Initiative für eine FTS in der gesamten Europäischen Union beim EU-Finanzministertreffen – dem so genannten Ecofin – am heutigen Dienstag in Brüssel.
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