Archiv für die Kategorie „Gesundheit“
SPD lehnt den Ausbau der Zusatzbeiträge zu Kopfpauschalen ab
Zur Vorlage des Gesetzentwurfs für eine Gesundheitsreform erklärt die SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles: Der Gesetzentwurf von Bundesgesundheitsminister Rösler sieht vor, Arbeitgeber und Rentenversicherung zu Inkassostellen für die Zusatzbeiträge der gesetzlich Krankenversicherten zu machen. Das ist aberwitzig.
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Mehr Netto vom Brutto – Allergiker sparen Steuern
Frankfurt (ots) – „Mehr Netto vom Brutto“ – dieses Ziel hat die SKD Frankfurt sich auf die Fahnen geschrieben. Zur Erreichung dieses Ziels bietet sie unter dem Namen „Fairmögensbildung®“ nicht nur ein ganzheitliches und nachhaltiges Konzept für Vermögensaufbau und Altersvorsorge, sondern weist auch regelmäßig auf ungenutzte Sparpotenziale hin – diesmal dreht sich alles um die steuerliche Absetzbarkeit von Krankheitskosten.
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Finanzreform im Gesundheitswesen – 2011 mehr Netto wie Brutto
„Nach Berechnungen des Bunds der Steuerzahler belastet die Gesundheitsreform nicht die breite Bevölkerung. Durchschnittsverdiener sind demnach weniger stark betroffen als erwartet, denn steuerliche Effekte wirken dämpfend dagegen.“ sagte CDU Kreispressesprecher Alexander Busch. „Versicherte müssten auf den Arbeitnehmeranteil des Kassenbeitrags und der Zusatzbeiträge seit Anfang des Jahres keine Steuern mehr zahlen.“ ergänzte Busch. „Das ist im Bürgerentlastungsgesetz festgelegt. Außerdem würden nach dem Alterseinkünftegesetz jährlich zwei Prozent des Arbeitnehmerbeitrags zur Rentenversicherung steuerfrei gestellt.“ führte Alexander Busch aus. Die Gesundheit ist für jeden Menschen eines der höchsten Güter!
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Die solidarische Krankenversicherung ist das Herzstück unserer Sozialversicherungen. Sie darf und kann nicht einfach durch die Kopfpauschale ersetzt werden
Die Entstehung und Geschichte der solidarischen Sozialversicherung ist eine Erfolgsgeschichte und Segen für alle Nationen, die ein solches Gesundheitssystem besitzen. Sie ist schlicht und einfach gelebtes Gemeinwesen.
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Auf eine Erhöhung der Beiträge zur Krankenversicherung verzichten
Der Bund der Steuerzahler lehnt eine Anhebung des Beitragssatzes zur Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) entschieden ab und fordert die Bundesregierung auf, sowohl auf die Beitragserhöhung als auch auf den zusätzlichen Steuerzuschuss zur GKV zu verzichten.
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Krankenkassenbeiträge – die Erhöhung ist das Zeichen des Scheiterns
(pressrelations) – monatelanger Verzögerungstaktik und Versteckspielerei greift Schwarz-Gelb nun zu Beitragserhöhungen und höheren Zusatzzahlungen der Versicherten. Das ist das vollständige Eingeständnis ihres Scheiterns“, so Martina Bunge zu den Plänen der Bundesregierung, die Krankenkassenbeiträge zu erhöhen. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
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Einkommensabhängige Zusatzbeiträge zur gesetzlichen Krankenkasse lösen weder die Anreizprobleme, noch korrigieren sie bestehende Fehlverteilungen
Im Gegenteil: Mit ihnen wird ein weiteres, nicht treffsicheres Umverteilungsinstrument eingesetzt.
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Die Pflegeversicherung läuft finanziell bald gegen die Wand
Zu Meldungen, nach denen in der Sozialen Pflegeversicherung bereits ab 2012 mit einem Defizit zu rechnen ist, erklärt Elisabeth Scharfenberg, Sprecherin für Pflegepolitik und Altenpolitik:
Die Pflegeversicherung läuft finanziell bald gegen die Wand. Wir haben das bei der Pflegereform der großen Koalition im Jahr 2008 bemängelt. Die damals beschlossene Erhöhung des Beitragssatzes war völlig unzureichend und hat keinerlei finanzielle Nachhaltigkeit geschaffen. Nun reichen die erhofften Mehreinnahmen nicht einmal so lange, wie die große Koalition seinerzeit steif und fest behauptet hat. Schwarz-Gelb muss jetzt dringend handeln und eine große Pflegereform anpacken. Doch Gesundheitsminister Rösler erweist sich bisher als pflegepolitische Enttäuschung. Er schaut tatenlos und unbeteiligt zu, während es in der Pflege an allen Ecken und Enden brennt.
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Kopfpauschale – bis zu 30 Euro
(dts) – Gesundheitsminister Philipp Rösler plant angeblich eine Kopfpauschale in der Krankenversicherung in Höhe von bis zu 30 Euro. Das berichtet die ARD unter Berufung auf „Koalitionskreise“.
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Kosten einer Kur – Kostenübernahme durch den Arbeitgeber
Ãœbernimmt der Arbeitgeber die Kosten einer Kur des Arbeitnehmers, kommt nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 11. März 2010 VI R 7/08 eine Aufteilung in Arbeitslohn und eine nicht der Lohnsteuer unterliegende Zuwendung im betrieblichen Eigeninteresse nicht in Betracht. Eine Kur könne nur einheitlich beurteilt und nicht in betriebsfunktionale Bestandteile und Elemente mit Vorteilscharakter unterteilt werden.
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