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Archiv für die Kategorie „Kinder“



Änderung des Kinderzuschlags im Kabinett beschlossen

Bundesregierung baut Unterstützung von 300.000 Kindern von Geringverdienern aus
Änderung des Kinderzuschlags im Kabinett beschlossen
Der Kinderzuschlag wird künftig neben der bisherigen Geldleistung in Höhe von bis zu 140 Euro auch Leistungen umfassen für
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Leistungen der Kinderkrankenzusatzversicherung

Rund 70 Millionen Mitglieder haben die gesetzlichen Krankenkassen. Die meisten Kinder in Deutschland sind beitragsfrei in der Krankenkasse ihrer Eltern mitversichert. Viele Eltern wünschen sich aber gerade im Bereich der Gesundheit eine bestmögliche Versorgung ihrer Kinder und schließen hierfür eine Kinderkrankenzusatzversicherung bei einer privaten Krankenversicherung ab.
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Gutachten prüft Beteiligung der Bundesländer an Ausbaukosten der Kindertagesstätten

Kristina Schröder: „Der Bund hält seine Zusagen beim Kita-Ausbau ein“
Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder, fordert die Länder auf, ihren Verpflichtungen beim Ausbau der Kinderbetreuungsangebote nachzukommen. Mit einem Gutachten lässt das Bundesfamilienministerium derzeit prüfen, in wie weit das bisher geschehen ist.
Es geht um die Frage, ob und wie die Länder sicherstellen, dass die Mittel des Bundes bei den Kommunen ankommen und die vereinbarten Eigenanteile der Länder und Kommunen an den Ausbaukosten von insgesamt zwölf Milliarden Euro eingebracht werden. Ein erster Teilbericht soll im November vorliegen.
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Schüler-Bafög in Brandenburg scheint gescheitert

Lausitzer Rundschau: Juristische Lücke gesucht Das brandenburgische Schüler-Bafög scheint gescheitert
Cottbus (ots) – Die Juristen können sich nun den Kopf zerbrechen, ob das Schülerbafög als Landeszuschuss für angehende Abiturienten aus einkommensschwachen Familien ab 2011 auf das Arbeitslosengeld II des Bundes angerechnet wird. 680 Schüler der gymnasialen Oberstufe in Brandenburg müssen damit rechnen, nach fünf Monaten und Zahlungen von jeweils 100 Euro keinen Landeszuschuss mehr zu bekommen.
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Spitzenverdienern das Elterngeld zu streichen ist eine Mogelpackung

Reine Symbolpolitik beim Elterngeld
Zum Vorschlag der FDP-Bundestagsfraktion, Spitzenverdienern das Elterngeld zu streichen, erklären der stellvertretende familienpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Sönke Rix und die Sprecherin der Arbeitsgruppe Gleichstellungspolitik Christel Humme: Der Vorschlag der FDP, das Elterngeld bei Spitzenverdienerinnen und -verdienern zu streichen, ist eine reine Mogelpackung.
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Zu der aktuellen Berichterstattung über neue Elterngeld-Bescheide

Elterngeld-Kürzungen: Eltern droht böse Weihnachts-Ãœberraschung
Zu der aktuellen Berichterstattung über neue Elterngeld-Bescheide, die bereits vor Inkrafttreten des Gesetzes zur Kürzung des Elterngeldes zugestellt werden sollen, erklären die familienpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks und die Sprecherin der Arbeitsgruppe Gleichstellungspolitik Christel Humme:
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Kinderzuschlag Hartz 4 – Streichungen

Kölner Stadt-Anzeiger: Regierung streicht zehntausenden Kindern Schul-Startpaket
Köln (ots) – Zehntausende Familien mit geringen Arbeitseinkommen müssen infolge der geplanten Hartz-IV-Reform mit Einbußen für ihre Kinder rechnen.
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Kosten für die Studentenbude abziehbar ?

Viele Kinder nehmen im Herbst ein Studium auf oder beginnen mit einer Ausbildung. Für viele Eltern stellt sich dann die Frage, ob auch während der Ausbildung ein Anspruch auf den Kinderfreibetrag bzw. das Kindergeld besteht. Grundsätzlich kann für volljährige Kinder bis zum 25. Lebensjahr Kindergeld bzw. der Kinderfreibetrag gewährt werden.
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Elterngeldfreibetrag berücksichtigt besondere Situation

Vorschläge für Aufstocker und Minijobber beim Elterngeld sind richtig
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder will Geringverdiener, die auf ergänzende Hartz-IV-Leistungen angewiesen sind, mit einem Elterngeldfreibetrag in Höhe von bis zu 300 Euro steuerlich entlasten. Für die Minijobs schlägt sie vor, die bisherige Rechtslage beizubehalten und pauschal versteuerte Einkünfte bei der Berechnung des Elterngelds einzubeziehen. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ingrid Fischbach:
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Elterngeldfreibetrag in Höhe von bis zu 300 Euro

Fischbach: Vorschläge für Aufstocker und Minijobber beim Elterngeld sind richtig
Berlin (ots) – Bundesfamilienministerin Kristina Schröder will Geringverdiener, die auf ergänzende Hartz IV-Leistungen angewiesen sind, mit einem Elterngeldfreibetrag in Höhe von bis zu 300 Euro steuerlich entlasten. Für die Minijobs schlägt sie vor, die bisherige Rechtslage beizubehalten und pauschal versteuerte Einkünfte bei der Berechnung des Elterngelds einzubeziehen. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ingrid Fischbach:
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