Archiv für die Kategorie „Rente“
Anhebung des Rentenalters wäre arbeitsmarkt- und sozialpolitisch verantwortungslos
Wanderwitz: An der Rente mit 67 darf nicht gerüttelt werden
Berlin (ots) – Zu den jüngsten Äußerungen zur Rente mit 67 erklärt der Vorsitzende der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marco Wanderwitz: „Eine Abkehr von der beschlossenen schrittweisen Anhebung des Rentenalters wäre arbeitsmarkt- und sozialpolitisch verantwortungslos, ein grober Verstoß gegen das Gebot der Generationengerechtigkeit. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion steht zur Rente mit 67.
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Alterssicherung einen Rentenbonus für Geringverdiener gefordert
Saarbrücker Zeitung: Chef der Saar-SPD fordert Rentenbonus für Geringverdiener
Saarbrücken (ots) – Der Chef der saarländischen SPD, Heiko Maas, hat in der Debatte um die Alterssicherung einen Rentenbonus für Geringverdiener gefordert. Sie sollten einen höheren Prozentsatz ihres früheren Einkommens als Rente ausgezahlt bekommen als Besserverdiener, sagte Maas am Mittwoch der „Saarbrücker Zeitung“. Mit dem Rentenbonus könne die Politik der Gefahr von Altersarmut offensiv entgegenwirken.
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Mehrheit der deutschen Professoren für Wirtschaftswissenschaften rät der Bundesregierung, an der Rente mit 67 festzuhalten
Umfrage: Ökonomen raten zur Rente mit 67
Haushaltskonsolidierung geht Experten nicht weit genug
Berlin (ots) – Eine Mehrheit der deutschen Professoren für Wirtschaftswissenschaften rät der Bundesregierung, an der Rente mit 67 festzuhalten. Das ergab eine Umfrage der IW Consult im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der WirtschaftsWoche. 58 Prozent der Ökonomen sprechen sich für die Verlängerung des gesetzlichen Renteneintrittsalters auf 67 Jahre aus. Knapp zwei Fünftel der Wissenschaftler halten sogar eine weitere Anhebung über 67 Jahre hinaus für sinnvoll. Lediglich zwei von insgesamt 88 Experten befürworten eine Rückkehr zur Rente mit 65.
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Riesterrente sichert nur einen Teil der Altervorsorge
Die Riesterrente ist aktuell eines der beliebtesten Vorsorgemodelle. Die Zahl der Bundesbürger, die ihre Altersvorsorge auf die staatlich geförderte Form stützen, steigt stetig.
Dabei wird oft übersehen, dass die Riesterrente eigentlich nur einen kleinen Teil der Altersvorsorge sichern sollte.
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Länger arbeiten aufgrund des demografischen Wandels ?
(idw) Wer will Rente mit 67 ?
Frankfurt/Main, 12. Oktober 2010. „Länger arbeiten aufgrund des demografischen Wandels?“ – so lautete die Frage, welche die Forscher der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) an rund 700 Personen aus Hessen stellten. Die Umfrage führte das FH-Forschungszentrum Demografischer Wandel (FZDW) durch. Insgesamt äußerten 30 Prozent aller Befragten die Ansicht, niemand solle länger arbeiten müssen. Acht Prozent sprachen sich für eine verlängerte Lebensarbeitszeit aus. Die übrigen 62 Prozent halten eine Verlängerung für sinnvoll; sie fordern aber Ausnahmen, beispielsweise für gesundheitlich stark belastete Berufsgruppen.
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Senioren droht Steuernachzahlung
Nun wird es ernst: Die Finanzämter beginnen derzeit die Rentenbezugsmitteilungen auszuwerten. Rentenempfänger sollten sich jetzt wappnen, im Einzelfall drohen empfindliche Steuernachzahlungen.
Mit der Neuregelung der Besteuerung der Alterseinkünfte wurde das sog. Rentenbezugsmitteilungsverfahren eingeführt. Mit den Rentenbezugsmitteilungen stehen jetzt den Finanzämtern Informationen über sämtliche seit 2005 ausbezahlte Renten zur Verfügung; und zwar nicht nur von der gesetzlichen Rentenversicherung, sondern auch von privaten Versicherungen oder Versorgungswerken.
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Eine "Armutsbremse" zum Schutz der Rentner angesichts steigender Hartz-IV-Beträge fordert die Linkspartei
LVZ: Wegen der geplanten Erhöhung der Hartz-IV-Bezüge fordert die Linkspartei eine neue „Armutsbremse“ bei den Renten – Drohender Absturz der Rentner
Leipzig (ots) – Eine „Armutsbremse“ zum Schutz der Rentner angesichts steigender Hartz-IV-Beträge fordert die Linkspartei. Obwohl die Hartz-IV-Beträge 2011 nach Meinung der Linkspartei nur äußerst bescheiden ansteigen – regulär zum Jahreswechsel um fünf Euro, im zweiten Halbjahr 2011 wegen der Preissteigerungen um vermutlich 5,50 Euro – würden im Ergebnis die Rentner in die Armut stürzen, da nach diesen Regierungsplänen die Renten zukünftig langsamer steigen würden als die Hartz-IV-Sätze. Deshalb, so Linken-Chef Klaus Ernst gegenüber der „Leipziger Volkszeitung“ (Sonnabend-Ausgabe), „brauchen wir jetzt eine Armutsbremse in der Rente. Es muss sichergestellt werden, dass die Rentensteigerungen nicht hinter den Hartz-IV-Steigerungen zurückbleiben“.
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Zeitwertkonten bei körperlich anstrengenden Berufen – Entlastung für Unternehmen und Mitarbeiter sind Zeitwertkonten
Laut Statistischem Bundesamt ist oftmals der Beruf entscheidend, wenn Arbeitnehmer aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen müssen. Arbeitnehmer, die in Hoch- und Tiefbauberufen gearbeitet hatten, gehen besonders häufig aus Krankheitsgründen in den Ruhestand (46,9 Prozent). Auch Angestellte aus Berufssparten wie Fliesenleger, Heizungsbauer und Polsterer (45,4 Prozent) sowie Maler und Lackierer (39,5 Prozent) gaben den Angaben zufolge ihren Beruf häufig aus gesundheitlichen Gründen auf. Wer aus Gesundheitsgründen in Rente geht, ist im Schnitt 55 Jahre alt; Arbeitnehmer, die in den regulären Altersruhestand gehen, sind in der Regel 63,5 Jahre alt.
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Verzichts und der verdeckten Einlage bei Pensionszusagen – kein einheitliches BMF schreiben
Nach Informationen aus dem Bundesfinanzministerium wird es zur Problematik des Verzichts und der verdeckten Einlage bei Pensionszusagen (speziell bei beherrschenden Gesellschafter Geschäftsführern kein einheitliches BMF Schreiben geben.
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Riester Fördergelder für Auszubildene – Sparer unter 25 Jahren bekommen zusätzlich einen Berufseinsteigerbonus
Jetzt schon an später denken – Wie Azubis sparen und von staatlichen Zuschüssen profitieren können
Wenn im Herbst viele junge Leute ins Berufsleben starten und das erste eigene Geld verdienen, sollten sie auch über Versicherungen und Altersvorsorge nachdenken. Wie sie dabei von staatlichen Zuschüssen profitieren können, erklärt die unabhängige Initiative „Altersvorsorge macht Schule“, an der sich die Bundesregierung, die Deutsche Rentenversicherung, die Volkshochschulen und andere Partner beteiligen.
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