Archiv für die Kategorie „Gemischte News“
Die Bankenabgabe in ihrer jetzigen Ausgestaltung wird sich negativ auf das Förderkreditgeschäft auswirken
BVR-Präsident Fröhlich: Bankenabgabe belastet Förderkreditgeschäft
Berlin (ots) – „Die Bankenabgabe in ihrer jetzigen Ausgestaltung wird sich negativ auf das Förderkreditgeschäft auswirken und damit gerade die Banken und deren Kunden bestrafen, die am stärksten zur Versorgung des Mittelstandes mit Krediten und eben auch Förderkrediten beigetragen haben“, sagt Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages lädt für morgen zu einer Expertenanhörung zum Restrukturierungsgesetz ein. In diesem Zusammenhang ist auch die geplante Bankenabgabe Thema.
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26 % heiraten aus steuerlichen Gründen
Die zehn häufigsten Heiratsgründe
Hamburg (ots) – Am 10.10.2010 ist es wieder soweit – an diesem Tag treten besonders viele Paare vor den Traualtar, um sich das magische Datum zu sichern. Doch warum heiraten wir heute eigentlich noch? Die Online-Partnervermittlung ElitePartner.de fand es in einer groß angelegten Studie mit über 6.000 Befragten heraus.
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Abgabe der Steuererklärung / Lohnsteuererklärung nur noch alle 2 Jahre ?
Rheinische Post: Koalition will Steuererklärung nur noch alle zwei Jahre verpflichtend machen
Düsseldorf (ots) – Nach den Plänen von Union und FDP soll die Lohnsteuererklärung für Arbeitnehmer künftig nur noch alle zwei Jahre verpflichtend sein.
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72 Prozent der Unternehmen sind über die öffentlichen Schulden ihres Landes besorgt
Sieben von zehn weltweiten Wirtschaftsführern wollen, dass Staatsschulden durch öffentliche Sparmassnahmen reduziert werden
Toronto (ots/PRNewswire) – 72 Prozent der Unternehmen sind über die öffentlichen Schulden ihres Landes besorgt; 43 Prozent sind sehr oder extrem besorgt. Eine neue Umfrage von KPMG International zeigt, dass eine Reduzierung der Staatsausgaben die bevorzugte Methode ist, um die öffentlichen Schulden in den Griff zu bekommen.
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Die 8 Forderungen des Frankfurter Zukunftsrates
Frankfurter Zukunftsrat: Zukunft braucht eine starke Demokratie
Frankfurt am Main (ots) – ACHT FORDERUNGEN des Frankfurter Zukunftsrates, die der wachsenden Entfremdung zwischen Politik und Bürgerschaft entgegenwirken sollen. Der Zukunftskreis Politik und Wirtschaft des Frankfurter Zukunftsrates hat sich auf einer Sitzung in Hannover unter der Leitung von Bundesminister a.D. Dr. h.c. Wolfgang Clement und Prof. Dr. Manfred Pohl mit der erkennbar wachsenden Entfremdung zwischen Politik und Bürgerschaft beschäftigt und dazu acht Forderungen formuliert:
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Englischen Limited (LTD) und deutsche Unternehmergesellschaft (UG) gründen
Steuer sparen mit einer Holding – dank Limited und Unternehmergesellschaft jetzt auch für Kleinunternehmer
Schön ist’s, wenn die Kasse klingelt. Doch dieser Meinung ist stets auch das Finanzamt: Wer in Deutschland viel verdient, der zahlt auch viel – zu viel, wie die meisten Unternehmer fast einhellig befinden. Richtige Steuerspartricks indes werden immer rarer. Denn viele Steuerschlupflöcher wurden schon vor Jahren fast vollständig abgedichtet. Und dennoch: Es gibt sie noch.
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Das Vertrauen in den Euro schwindet jedoch zunehmend
Zurück zur D-Mark ?
Viele Menschen in der deutschen Bevölkerung sehnen sich nach der guten alten Zeit, als die D-Mark noch der Deutschen liebstes Kind und die Ankerwährung Europas war, zurück. Sie steht für viele Deutsche immer noch für eine beispielslose Erfolgsstory, eingeführt im Jahr 1949 zusammen mit Deutschlands erster Bundesregierung, stand sie am Anfang eines in der Geschichte so nie dagewesenen wirtschaftlichen Aufstiegs, sie ist untrennbar verbunden mit dem Wirtschaftswunder sowie wirtschaftlicher und sozialer Stabilität. Viele denken an die Zeit zurück, als die wirtschaftliche und finanzielle Situation Deutschlands noch überschaubar war, auch für Otto-Normalbürger und auf die Geldpolitik der Deutschen Bundesbank noch Verlass war und die Banken noch seriöse Geldgeschäfte tätigten. Die D-Mark war ein starkes, ja fast unerschütterliches Zahlungsmittel, das Vertrauen in die eigene Währung grenzenlos.
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„Vergnügungssteuer“ auf Solarien in Essen
Stadt Essen will das Sonnen besteuern – Sondersteuer für Solarien in Rechtfertigungsnöten
Besonders erfinderisch bei der Suche nach Einnahmequellen zum Stopfen der Löcher im Stadtsäckel erweisen sich die Politiker der Stadt Essen. Neben anderen merkwürdigen Bagatellsteuern hat der Rat der Stadt jetzt eine „Vergnügungssteuer“ auf Solarien verabschiedet.
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Thilo Sarrazin im 'Capital'-Streitgespräch mit Thomas Straubhaar
Sarrazin für Kürzung von Sozialleistungen bei „notorischer Integrationsverweigerung“
Straubhaar: Höhe der Sozialleistungen sollte sich an den Herkunftsländern orientieren und nicht am Wohnsitz
Hamburg (ots) – Thilo Sarrazin im ‚Capital‘-Streitgespräch mit Thomas Straubhaar – Thilo Sarrazin legt in der Debatte um Migranten in Deutschland nach. „Bei notorischer Integrationsverweigerung müssen wir die Sozialleistungen so stark kürzen, dass sie unter das sozio-ökonomische Existenzminimum fallen“, forderte Sarrazin in einem vom Wirtschaftsmagazin ‚Capital‘ (Ausgabe 10/2010, EVT 23. September) initiierten Streitgespräch mit dem Migrationsforscher und Chef des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) Thomas Straubhaar.
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Öffentliches Geld nur für öffentliche Leistungen
Steuermillionen für ausgeräumte Landschaften: NABU bewertet Agrarförderung
Miller: Öffentliches Geld nur für öffentliche Leistungen
Berlin – Anlässlich der Debatten um die Zukunft der EU-Agrarpolitik hat der NABU an Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner appelliert, ihre Blockadehaltung gegenüber einer Neuausrichtung der Agrarförderung aufzugeben. Ein aktuelles NABU-Papier zur Bewertung der EU-Agrarsubventionen mache deutlich, dass in fast allen Landschaften Deutschlands mit Direktzahlungen des EU-Agrarhaushalts rund sechs Milliarden Euro jährlich für eine vielfach naturfeindliche oder sogar naturschädigende Landwirtschaft ausgegeben werden.
„Das aktuelle Fördersystem führt immer noch dazu, dass große Agrarbetriebe in ausgeräumten Landschaften nach dem Gießkannenprinzip Millionenbeträge für eine nicht nachhaltige Wirtschaftsweise erhalten“, sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Die viel zitierte Multifunktionalität der Landwirtschaft sowie die vermeintlichen Leistungen der Landwirte für die Kulturlandschaft seien in der Praxis oft nicht anzutreffen.
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