Archiv für die Kategorie „Gemischte News“
Verstärkte Ãœberwachung der Bürger durch die neue Steuernummer ?
Der Tagesspiegel: Steuerberater: Bürger werden vom Staat immer stärker kontrolliert
Berlin (ots) – Steuerberater befürchten, dass die neue Steueridentifikationsnummer zu einer verstärkten Ãœberwachung der Bürger und zu einem vermehrten Austausch von Daten zwischen den Behörden führen wird.
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PRO BAHN fordert eine bessere Ausgestaltung der Pendlerpauschale
Hamburg (ots) – Anlässlich der bevorstehenden Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die Pendlerpauschale fordert der Fahrgastverband PRO BAHN eine energiewirtschaftlich orientierte Neugestaltung der Entlastung der Pendler auf dem Weg zur Arbeit, die den Arbeitnehmern mehr Schutz vor der nächsten Ölpreiserhöhung bietet.
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Müllgebühren Vergleich – enorme Unterschiede in 100 deutsche Städte
Das unabhängige Verbraucherportal Verivox.de hat die Müllgebühren in den 100 größten Städten Deutschlands untersucht und dabei ganz erhebliche Unterschiede festgestellt.
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Steuern
Steuerabgaben
Als Steuer wird eine Geldleistung ohne Anspruch auf individuelle Gegenleistung bezeichnet, die ein öffentlich-rechtliches Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen Personen auferlegt, die einen steuerlichen Tatbestand verwirklichen, wobei die Erzielung von Einnahmen wenigstens Nebenzweck sein sollte. Diesen Beitrag weiterlesen »
Kapitalertragssteuer
Was ist eine Kapitalertragssteuer ?
Die Erträge aus den Kapitalanlagen unterliegen in Deutschland der Einkommensteuer. Die Einkommenssteuer entfällt auf die Zinserträge und wird von den Finanzbehörden zumeist direkt an der Quelle als prozentualer Abschlag eingefordert.
Dabei sind die Gläubiger der Zinserträge, wie Banken, Versicherungen oder Kapitalanlagegesellschaften, als Steuerschuldner für die korrekte Einbehaltung und Abführung an die Finanzbehörden verantwortlich.
Welcher Steuersatz wird bei Einnahmen erhoben ?
Für Dividenden aus Kapitalanlagen, wie zum Beispiel die Aktiendividende müssen in Deutschland 20 Prozent an Kapitalertragssteuer an den Fiskus abgeführt werden, für Zinsen aus Kapitalanlagen 30 Prozent und für Tafelgeschäfte satte 35 Prozent. Zusätzlich sind auch jeweils 5,5% Solidaritätszuschlag erforderlich. Verschenkt wird hier also durch das Finanzamt nichts. Diesen Beitrag weiterlesen »
Steuerbürokratieabbaugesetz schafft neue Pflichten für Steuerbürger
Das geplante Steuerbürokratieabbaugesetz soll Verwaltung und Wirtschaft um viele Millionen Euro entlasten. Unter dem Motto „Elektronik statt Papier“ sollen bislang papierbasierte Verfahrensabläufe durch die elektronische Kommunikation ersetzt werden. Der Deutsche Steuerberaterverband e. V. (DStV) begrüßt die Möglichkeit, Daten, die bislang schon elektronisch vorliegen, auch elektronisch an die Finanzverwaltung übermitteln zu können.
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Offenlegungspflicht von Jahresabschlüssen – Verstöße gelten nicht länger als Kavaliersdelikt
Zum bevorstehenden Jahreswechsel läuft erstmals die Frist ab, innerhalb der Unternehmen ihre Jahresabschlüsse an den elektronischen Bundesanzeiger übersenden müssen – in diesem Fall für die Geschäftsjahre, die nach dem 31. Dezember 2005 begonnen haben. Um zusätzliche Kosten oder sogar Bußgelder zu vermeiden, sind Unternehmen und Berater deshalb nun gefordert.
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Umsatzsteuer-Voranmeldung, Einnahmeüberschuss-Rechnung per Knopfdruck ausfüllen
Wer sich selbstständig macht, steht vor vielen neuen Herausforderungen – z.B. den Anforderungen des Finanzamts. Wo Word und Excel nicht mehr ausreichen, hilft die Software “WISO Mein Büro†von Buhl Data.
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Kommerzialisierung der Freien Berufe “ Wo liegen die Grenzen ?"
Brüssel (DAV). Dieser Frage widmeten sich am gestrigen Dienstag über 150 Teilnehmer,
die zusammen mit ausgewählten Experten aus den Europäischen Institutionen, dem Bundesverfassungsgericht und den Freien Berufen diskutierten. Als freie Verbände veranstalteten
der Deutsche Anwaltverein (DAV), der Deutsche Steuerberaterverband (DStV) und der
Freie Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ) diese Tagung in Brüssel gemeinsam.
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Der Fiskus erzwingt sich Zuarbeit Entwurf zu § 138a AO
Die Finanzverwaltung will sich per Gesetz Frondienste von Steuerberatern, Rechtsanwälten, Banken u.a. erzwingen.
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