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Archiv für die Kategorie „Gemischte News“



Die Bundesagentur für Arbeit (BA) verklagt die Bundesregierung

Rheinische Post: Arbeitsagenturen verklagen Bundesregierung
Düsseldorf (ots) – Die Bundesagentur für Arbeit (BA) geht gerichtlich dagegen vor, dass ihr die Bundesregierung immer öfter Geld entzieht.
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Weitere Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland

Die erneuerbaren Energien haben ihren Anteil am gesamten Endenergieverbrauch im Jahr 2010 weiter auf inzwischen 11,0 Prozent steigern können. Das verdanken sie wesentlich dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Das Bundesumweltministerium hat jetzt den Entwurf des für 2011 vorgeschriebenen Erfahrungsberichts zur Evaluierung des EEG veröffentlicht. Die darin enthaltenen Handlungsempfehlungen sind jeweils mit einem bewertenden Kommentar der beauftragten Experten online zusammengefasst.
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Sanierung der Krankenkassen auf Kosten der Verbraucher

Schwetzingen (ots) – Verbraucher müssen künftig voraussichtlich Mehrkosten von bis zu 70 Euro monatlich für Zusatzbeiträge ihrer Krankenversicherung in Kauf nehmen. Das gibt der GKV-Spitzenverband bekannt. Damit dringt nach der Pleite der gesetzlichen Krankenkasse City BKK das Milliardenloch in den Kassen gesetzlicher Versicherungen weiter in das öffentliche Bewusstsein.
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Altersbeschränkung für Minister

stern-Umfrage: Zwei Drittel gegen Mindestalter von Ministern
Hamburg (ots) – Mit dem 34-jährigen Daniel Bahr hat ein ausgesprochen junger Politiker das Gesundheitsministerium übernommen. Die Mehrheit der Bürger hat dagegen nichts einzuwenden. In einer Umfrage für das Hamburger Magazin stern sprachen sich 65 Prozent gegen eine Altersbeschränkung für Minister aus, immerhin 35 Prozent halten ein Mindestalter dagegen für richtig.
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Zensus 2011: schon 2,8 Millionen Gebäude- und Wohnungseigentümer haben online gemeldet

Der Zensus 2011 ist gestartet – und mit ihm die Gebäude- und Wohnungszählung: 17,5 Millionen Eigentümerinnen und Eigentümer beziehungsweise Verwalterinnen und Verwalter sind seit Ende April aufgerufen, Angaben zu den Gebäuden und Wohnungen in Deutschland zu machen. Die Fragebögen können sowohl postalisch als auch elektronisch übermittelt werden. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass das elektronische Angebot sehr gut angenommen wird: Bereits über 2,8 Millionen Menschen (Stand: 16. Mai) wählten das Online-Meldeverfahren.
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Erst Griechenland, dann Irland, jetzt Portugal, und schon bald wieder Griechenland ?

Neue OZ: Kommentar zu Europa Finanzkrise
Osnabrück (ots) – Wie lange noch? Erst Griechenland, dann Irland, jetzt Portugal, und schon bald wieder Griechenland? Die Rettungsaktionen für extrem überschuldete EU-Staaten nehmen kein Ende.
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Aufschwung in Europa setzt sich fort – Staatsdefizite sinken

Brüssel / Berlin (ots) – Der Wirtschaftsaufschwung in der EU gewinnt weiter an Fahrt und die Staaten nehmen weniger neue Schulden auf. Die Europäische Kommission rechnet in ihrer heute (Freitag) veröffentlichten Frühjahrsprognose mit einer besseren Entwicklung als noch im Herbst. Deutschland ist dabei unter den großen Volkswirtschaften der Euro-Zone am stärksten. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird dieses Jahr in der EU voraussichtlich um etwa 1,8 Prozent und 2012 um knapp zwei Prozent steigen. Für Deutschland werden 2011 rund 2,6 Prozent Wachstum und im kommenden Jahr knapp zwei Prozent erwartet.
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Baldige Steuerreform vom DIHK gefordert

Saarbrücker Zeitung: DIHK fordert Steuerreform noch in dieser Legislaturperiode – Erwartungen an Wirtschaftsminister Rösler
Berlin / Saarbrücken. (ots) – Der Hauptgeschäftsführer des DIHK, Martin Wansleben, hat eine baldige Steuerreform gefordert.
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Nullsummenspiel

Neue OZ: Kommentar zu Landesfinanzen Niedersachsen
Osnabrück (ots) – wie gewonnen, so zerronnen: Stolze 566 Millionen Euro werden dem Land Niedersachsen für dieses Jahr an Steuermehreinnahmen prognostiziert. Doch wegen des zusätzlichen Kreditbedarfs von 600 Millionen Euro für die Kapitalerhöhung der Nord/LB bleibt unter dem Strich kaum etwas übrig. Es ist quasi ein Nullsummenspiel.
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Neben EDI (Elektronischer Datenaustausch) und digitale Signatur reichen nun auch interne Prüfmechanismen für Rechnungen aus

Das neue Umsatzsteuergesetz macht es Unternehmen nun noch einfacher auf Papierrechnungen zu verzichten. Neben EDI (Elektronischer Datenaustausch) und digitale Signatur reichen nun auch interne Prüfmechanismen: Sie können nun ebenso den Beweis für die Authentizität, also die Echtheit der Herkunft, und die Integrität, das heißt die Unversehrtheit des Inhalts, erbringen. Wie die Unternehmen das im Detail umsetzen können, erarbeiten zurzeit GS1 Germany und Spitzenverbände der Wirtschaft unter dem Dach des Forums elektronische Rechnung Deutschland (FeRD). Grundlage des neuen Umsatzsteuergesetzes ist die Empfehlung einer Expertengruppe der EU-Kommission, an der auch GS1 Germany beteiligt war.
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