Archiv für die Kategorie „Umsatzssteuer“
Das Aus für das Mehrwertsteuerprivileg der Deutschen Post
Saarbrücken (ots) – Das Aus für das Mehrwertsteuerprivileg der Deutschen Post steht offenbar wieder auf der Kippe. Wie die „Saarbrücker Zeitung“ (Samstagausgabe) berichtet, haben die Bundesländer am Donnerstag im Finanzausschuss des Bundesrates dem Vorhaben ihre Zustimmung verweigert. Die Neuregelung sollte eigentlich zu mehr Wettbewerb unter den Postdienstleistern führen.
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Aufhebung des Steuerprivilegs der Post
(dts) – Postchef Frank Appel hält die Entscheidung des Bundestages für rechtswidrig, einen Steuervorteil der Post zu kippen. Nach dem Parlamentsbeschluss vom Freitag muss der Ex-Monopolist ab Juli im Briefgeschäft für gewerbliche Kunden ebenso 19 Prozent Mehrwertsteuer erheben wie die Konkurrenten.
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Umsetzung der Umsatzsteuerreduzierung für das Beherbergungsgewerbe
Berlin (pressrelations) – Zu dem im Ausschuss für Tourismus des Deutschen Bundestages diskutierten Bericht der Bundesregierung zur Umsetzung der Umsatzsteuerreduzierung für das Beherbergungsgewerbe erklären die zuständige Berichterstatterin Gabriele Hiller-Ohm und der tourismuspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Hans-Joachim Hacker:
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Umsatzsteuerstatistik für 2008 (Statistisches Bundesamt)
Wiesbaden (ots) – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis der Umsatzsteuerstatistik mitteilt, erzielten im Jahr 2008 insgesamt 463 Unternehmen in Deutschland Umsätze von mindestens einer Milliarde Euro.
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Umsatzsteuerfalle Organschaft
(openPr) Der BFH hat sich erneut mit den Voraussetzungen der organisatorischen und wirtschaftlichen Eingliederung befasst. Der BFH präzisiert seine Rechtsprechung aus dem letzten Jahr, in der er dem Tatbestandsmerkmal der organisatorischen Eingliederung mehr Gewicht beigemessen hat. Er äußert sich zudem zum Tatbestandsmerkmal der wirtschaftlichen Eingliederung.
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Deutscher Steuerberaterverband fordert praxisgerechtes Umsatzsteuerrecht
Bürokratieabbau und Steuervereinfachung sind die prägenden Begriffe des Koalitionsvertrags. Mit der bevorstehenden Umsetzung der EU-Mehrwertsteuer-Richtlinie in nationales Recht droht der Praxis allerdings eine erhebliche Fristverkürzung, die diesen Zielen gänzlich entgegen steht.
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VAT Package
Neue Dienstleistungsrichtlinie wird in der EU sehr unterschiedlich umgesetzt
Steuerexperten aus elf Ländern analysieren in Düsseldorf das „VAT Package“
Düsseldorf (ots) – Kopfzerbrechen bereitet vielen Unternehmen in Deutschland die von Land zu Land in der EU unterschiedliche Umsetzung der neuen Dienstleistungsrichtlinie. Darauf hat der World Tax Service WTS aufmerksam gemacht. Am 04.03.2010 veranstaltet die WTS am Flughafen Düsseldorf mit Umsatzsteuer-Experten aus elf europäischen Ländern das „International VAT Meeting 2010“, zu dem sich bereits rund 60 Teilnehmer angemeldet haben.
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Erstattungsanspruch für die seit 2000 zuviel erhobene Umsatzsteuer für Hauswasseranschlüsse
Der Bund der Steuerzahler (BdSt) Hessen zeigt sich erfreut darüber, wie Hessens Innenminister Volker Bouffier den Erstattungsanspruch für die seit 2000 zuviel erhobene Umsatzsteuer für Hauswasseranschlüsse bewertet.
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BFH V R 14/08 – Uneinbringliche Entgelte in der Insolvenz – Keine Beendigung der Organschaft bei Bestellung eines vorläufigen Insolvenzverwalters
1. Der Umsatzsteuer unterliegende Entgeltforderungen aus Lieferungen und sonstigen Leistungen an den späteren Gemeinschuldner werden spätestens im Augenblick der Insolvenzeröffnung unbeschadet einer möglichen Insolvenzquote in voller Höhe uneinbringlich.
2. Wird das uneinbringlich gewordene Entgelt nachträglich vereinnahmt, ist der Umsatzsteuerbetrag erneut zu berichtigen (§ 17 Abs. 2 Nr. 1 Satz 2 UStG). Das gilt auch für den Fall, dass der Insolvenzverwalter die durch die Eröffnung uneinbringlich gewordene Forderung erfüllt (Änderung der Rechtsprechung).
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Anrechnung der Umsatzsteuer auf die Spielbankabgabe ist rechnerisch und verfassungsrechtlich unvermeidlich
Berlin, 15. Februar 2010. Die Anrechnung der Umsatzsteuer auf die Spielbankabgabe ist rechnerisch und verfassungsrechtlich unvermeidlich. Dies teilte der Bundesverband privater Spielbanken am Montag in Berlin mit und widersprach damit dem Bund der Steuerzahler Hamburg. Dieser hatte in einer so genannten „Kurzanalyse“ vom 09. Februar 2010 zu dem Gesetzentwurf des Hamburger Senats zur Änderung des Spielbankgesetzes Stellung genommen und behauptet, dass die Spielbankabgabe keinen Umsatzsteueranteil enthalte.
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