Archiv für die Kategorie „Umsatzssteuer“
Anwendung des ermäßigten Steuersatzes
Die Frage, ob bei der Abgabe von Speisen der ermäßigte oder der normale Umsatzsteuersatz zum Tragen kommt, ist immer wieder Gegenstand finanzgerichtlicher Verfahren.
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Umsatzsteuerdiskriminierung privater Unternehmen in der Entsorgungswirtschaft
Berlin (ots) – Die Bundesregierung will die Umsatzsteuerdiskriminierung privater Unternehmen in der Entsorgungswirtschaft abschaffen und damit Wettbewerbsgleichheit herstellen. Um das zu verhindern, haben kommunale Spitzenverbände zu Beginn der neuen Legislaturperiode eine Kampagne gestartet, in deren Mittelpunkt die Behauptung stand, dass den Bundesbürgern dramatische Erhöhungen der Müllgebühren drohen.
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Tagung Umsatzsteuer 2010
(openPR) In der Koalition sorgt die umstrittene Senkung der Mehrwertsteuer im Hotelgewerbe für Diskussionen. Eines ist aber sicher: an dem reduzierten MWSt-Satz wird es keine Änderungen geben! Allerdings laufen derzeit zwischen Bund und Ländern Gespräche über die Ausführungsbestimmungen, die den Aufwand der in der Praxis damit betrieben werden muss – Stichwort Frühstücksregelung – so gering wie möglich halten sollen.
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Umsatzsteuer: Brutto – Netto – Rechner
Wie hoch ist die Umsatzsteuer ? Einfach den Betrag in den Umsatzsteuerrechner eingeben und den jeweiligen Prozentsatz (7, 16 oder 19 %) eingeben.
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Steuererstattung für ausländische Aussteller in Taiwan eine Rückerstattung der Mehrwertsteuer kann beantragt werden
openPr – Am 28. Januar 2010 hat Taiwans Kabinett einen vom Finanzministerium vorgelegten, ergänzenden Gesetzesentwurf zum Artikel 7-1 hinsichtlich der Zahlung oder Nichtzahlung von Mehrwertsteuer im Gewerbeteuergesetz gebilligt. Diese Gesetzesnovelle ermöglicht es ausländischen Unternehmen, die in Taiwan an Messen, Besichtigungstouren, Marktanalysen, Angebotseinholung oder Marketingveranstaltungen teilnehmen, eine Rückerstattung der Mehrwertsteuer zu beantragen, vorausgesetzt ihre Steuerzahlung hat einen bestimmten Umfang pro Jahr erreicht.
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BFH Urteil V R 6/08 Vorsteuerberichtigung: Ertragsteuerrechtliche Beurteilung als Umlaufvermögen umsatzsteuerrechtlich nicht maßgebend
Die Vorsteuerberichtigung nach § 15a Abs. 1 UStG für vor dem 1. Januar 2005 ausgeführte Umsätze, die zur Anschaffung oder Herstellung von Wirtschaftsgütern führen, setzt voraus, dass diese nicht nur einmalig zur Ausführung eines Umsatzes verwendet werden. Die ertragsteuerrechtliche Beurteilung als Umlaufvermögen oder Anlagevermögen ist umsatzsteuerrechtlich nicht entscheidend.
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NWB Steuer TV – aktuelle Steuernachrichten im TV-Format
Herne (ots) – Bewegte Bilder sagen oft mehr als tausend Worte. Deshalb gibt es jetzt im Internet „NWB Steuer-TV“ – die erste Nachrichtensendung für Steuerberater und Kanzleimitarbeiter. „So einfach wie fernsehen“: Jeden Freitag ab 14 Uhr ist die aktuelle Ausgabe online abrufbar. Pro Sendung werden bis zu neun aktuelle Steuerthemen aufbereitet und von einem Moderator präsentiert. In der Regel geht es um die neuesten Entscheidungen des Bundesfinanzhofs und der Finanzgerichte sowie um interessante Verwaltungsanweisungen. Ãœblicherweise dauert jede Sendung rund 15 Minuten.
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Mehrwertsteuersenkung führt bislang nicht zu niedrigeren Zimmerpreisen
Nürnberg (ots) – Das Hotelpreis-Barometer des Online-Reservierungsdienstes hotel.de für den Monat Januar zeigt keine Tendenz zu günstigeren Zimmerpreisen aufgrund der umstrittenen Senkung des Mehrwertsteuersatzes im Hotelgewerbe.
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Ermäßigter Steuersatz bei Beherbergungsleistungen
openPR – Das sog. Wachstumsbeschleunigungsgesetz hat mit Wirkung zum 01.01.2010 den Steuersatz für Ãœbernachtungsleistungen auf 7 % ermäßigt. Das Frühstück und andere Nebenleistungen sind nach dem Willen des Gesetzgebers hiervon ausgenommen. Aus diesem Grund sind nicht nur Hotelunternehmen von den praktischen Auswirkungen dieser Änderung betroffen. Alle Unternehmen mit Dienstreisenden müssen sich auf Änderungen einstellen.
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BFH V R 41/08 – Vorsteuerabzug bei Ausweis eines überhöhten Steuerbetrags und bei nachträglicher Erhöhung der Bemessungsgrundlage
Vorsteuerabzug bei Ausweis eines überhöhten Steuerbetrags und bei nachträglicher Erhöhung der Bemessungsgrundlage
1. Bei Ausweis eines überhöhten Steuerbetrags steht dem Leistungsempfänger der darin enthaltene –gesetzlich geschuldete– Betrag als Vorsteuer zu.
2. Ein Vorsteuerabzug wegen Erhöhung der Bemessungsgrundlage erfordert die nachträgliche Vereinbarung eines Entgelts und die tatsächliche Zahlung des vereinbarten Entgelts.
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